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English: DiocletianFrançais: Deutsch: DiokletianItaliano: Español: Diocleciano
Diocletian (Latin: Gaius Aurelius Valerius Diocletianus Augustus; 245–311) was Roman emperor from 284 to 305. Born to a family of low status in the Roman province of Dalmatia, Diocletian rose through the ranks of the military to become cavalry commander to the Emperor Carus. After the deaths of Carus and his son Numerian on campaign in Persia, Diocletian was proclaimed emperor. The title was also claimed by Carus' other surviving son, Carinus, but Diocletian defeated him in the Battle of the Margus. Diocletian's reign stabilized the empire and marks the end of the Crisis of the Third Century. He appointed fellow officer Maximian as augustus, co-emperor, in 285.

Diocletian delegated further on 1 March 293, appointing Galerius and Constantius as caesars, junior co-emperors. Under this 'tetrarchy', or "rule of four", each emperor would rule over a quarter-division of the empire. Diocletian secured the empire's borders and purged it of all threats to his power. He defeated the Sarmatians and Carpi during several campaigns between 285 and 299, the Alamanni in 288, and usurpers in Egypt between 297 and 298. Galerius, aided by Diocletian, campaigned successfully against Sassanid Persia, the empire's traditional enemy. In 299 he sacked their capital, Ctesiphon. Diocletian led the subsequent negotiations and achieved a lasting and favorable peace. Diocletian separated and enlarged the empire's civil and military services and reorganized the empire's provincial divisions, establishing the largest and most bureaucratic government in the history of the empire. He established new administrative centers in Nicomedia, Mediolanum, Antioch, and Trier, closer to the empire's frontiers than the traditional capital at Rome had been. Building on third-century trends towards absolutism, he styled himself an autocrat, elevating himself above the empire's masses with imposing forms of court ceremonies and architecture. Bureaucratic and military growth, constant campaigning, and construction projects increased the state's expenditures and necessitated a comprehensive tax reform. From at least 297 on, imperial taxation was standardized, made more equitable, and levied at generally higher rates.

Not all of Diocletian's plans were successful: the Edict on Maximum Prices (301), his attempt to curb inflation via price controls, was counterproductive and quickly ignored. Although effective while he ruled, Diocletian's tetrarchic system collapsed after his abdication under the competing dynastic claims of Maxentius and Constantine, sons of Maximian and Constantius respectively. The Diocletianic Persecution (303–11), the empire's last, largest, and bloodiest official persecution of Christianity, did not destroy the empire's Christian community; indeed, after 324 Christianity became the empire's preferred religion under its first Christian emperor, Constantine.

In spite of his failures, Diocletian's reforms fundamentally changed the structure of Roman imperial government and helped stabilize the empire economically and militarily, enabling the empire to remain essentially intact for another hundred years despite being near the brink of collapse in Diocletian's youth. Weakened by illness, Diocletian left the imperial office on 1 May 305, and became the only Roman emperor to voluntarily abdicate the position. He lived out his retirement in his palace on the Dalmatian coast, tending to his vegetable gardens. His palace eventually became the core of the modern-day city of Split.
[H1]Diokletian[\H1][NEWLINE][TAB]Diokletian (eigentlich Diocles, vollständiger Name: Gaius Aurelius Valerius Diocletianus; * zwischen 236 und 245 in Dalmatia, gestorben um 312 in Spalatum) war von 284 bis 305 römischer Kaiser.[NEWLINE][NEWLINE]Diokletian leitete etliche Reformen ein, durch die das Römische Reich die Krise des 3. Jahrhunderts endgültig überwand und damit die Zeit der Soldatenkaiser beendet wurde. Die wichtigsten Reformen wurden im Bereich der Verwaltung durchgeführt, darunter eine umfangreiche Reform des Provinzialwesens. Ein anderer Punkt war die Einführung des Herrschaftsmodells der Tetrarchie. Während die Verwaltungsreformen zu einer Bürokratisierung führten, die während der ganzen restlichen Spätantike anhielt und sogar noch zunahm, fiel das tetrarchische System schon nach Diokletians Abdankung in sich zusammen.
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Mit der Regierungszeit Diokletians verbindet die althistorische Forschung traditionell einen tiefen Einschnitt: Die Epoche des Prinzipats endet und die Spätantike setzt ein.
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[H2]Die frühen Jahre und die Begründung der Tetrarchie[\H2][NEWLINE][TAB]

Diokletian wurde um 240 im lateinischsprachigen Teil von Illyrien geboren und stammte offenbar aus einfachen Verhältnissen, doch ist genaueres nicht bekannt. Er hatte sich in der Armee bis zum Befehlshaber der kaiserlichen Leibgarde hochgedient, als man ihn am 20. November 284 in Nikomedia zum römischen Kaiser ausrief, nachdem Kaiser Numerian auf rätselhafte Weise den Tod gefunden hatte. Unmittelbar im Anschluss an die Ausrufung zum Imperator und die Erhebung zum Princeps soll er seinen Rivalen Aper mit eigener Hand erschlagen haben. Im Frühling 285 traf er dann auf das Heer des legitimen Kaisers Carinus, des älteren Bruders und Mitkaisers seines Vorgängers Numerian. Obwohl Diokletians Heer unterlag, wurde Carinus nach der Schlacht aus unklaren Gründen von seinen eigenen Leuten ermordet. Mit dessen Tod war Diokletian der unbestrittene Herrscher des Imperiums geworden.

Das Römische Reich war im 3. Jahrhundert (vor allem in der Zeit um 260) von Krisen heimgesucht worden. Die außenpolitische Lage war, trotz der Erfolge Aurelians, noch immer bedenklich, zumal ein Herrscher alleine unmöglich an allen Brennpunkten gleichzeitig sein konnte. Die Soldaten neigten dazu, siegreiche Feldherren zu Kaisern auszurufen, was zu zahlreichen Usurpationen geführt hatte. Diokletian reagierte auf diese Probleme, indem er das Herrschaftssystem der Tetrarchie einrichtete, bei dem zwei Seniorkaiser (Augusti) und zwei Unterkaiser (Caesares) über einen jeweils eigenen Reichsteil herrschten, Gesetze jedoch im Namen des gesamten Kollegiums erlassen wurden. Auf diese Weise konnte sich immer ein Mitglied des Kaiserkollegiums in der Nähe der kämpfenden Truppen am Rhein, an der Donau und am Euphrat aufhalten, was die Gefahr einer Usurpation in der Tat verminderte.
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[H2]Reichsreformen[\H2][NEWLINE][TAB]

Diokletian veranlasste weitreichende Reformen. Bei vielen davon lässt sich allerdings nicht genau bestimmen, ob sie nicht erst von seinen Nachfolgern, insbesondere Konstantin I., durchgeführt wurden. Unter anderem wurden in einer Verwaltungsreform die Provinzen verkleinert, wodurch sich deren Anzahl deutlich erhöhte, und das System der Diözesen eingeführt. Die zivile Verwaltung wurde durchgängig von der militärischen getrennt, eine Aufteilung, die für die ganze Spätantike typisch wurde. Auch das neue Steuersystem der Capitatio-Iugatio wurde eingeführt. Es kam zu einer stärkeren Bindung der Bauern an ihr Land (Schollenbindung), was aber wohl kein Grund für die Aufstände der sogenannten Bagauden war, da diese bereits zuvor (um 270) ausgebrochen waren.
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Insgesamt kam es zu einem erhöhten Steuerdruck und einer Zentralisierung und Bürokratisierung der Verwaltung, die völlig untypisch für den Prinzipat gewesen ist, weshalb man auch der Spätantike insgesamt das Etikett eines "Zwangsstaates" aufprägen wollte (Dominat), was aber in dieser Schärfe nicht haltbar ist. Vor allem sollten die Reformen eine bessere Verwaltung und fließende Steuereinnahmen garantieren, ohne die an eine Sicherung des Reiches nicht zu denken war: Da sich die äußeren Bedingungen verändert hatten, musste sich das Imperium diesen anpassen.
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Auch das Heer wurde reformiert: Die Anzahl der Legionen wurde von 33 auf etwa 70 erhöht, allerdings gleichzeitig ihre Mannschaftsstärke auf maximal 2000 reduziert. Die meisten Legionen waren teilweise nur rund 1000 Mann stark. Die Grenzen wurden systematisch befestigt.
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All diese Maßnahmen brachten Diokletian den Ruf ein, der große Reformator des römischen Staates gewesen zu sein, der das Reich nach der Reichskrise wieder stabilisierte. Dieses Lob gebührt ihm durchaus zu Recht: Seine Verwaltungsreform war bahnbrechend und schuf die Grundlage für den spätrömischen Staat. Allerdings ging es ihm dabei wohl weniger darum, etwas völlig Neues zu schaffen, als vielmehr das Alte auf eine neue Grundlage zu stellen und zu sichern.
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Im Jahr 303 leitete Diokletian die letzte und brutalste Welle der römischen Christenverfolgung durch die Verkündung eines Verfolgungsediktes ein. Die Christenverfolgung war wohl vor allem der politischen Theologie der Tetrarchie geschuldet, die einen Glauben wie das Christentum, das ja einen Ausschließlichkeitsanspruch vertrat, nicht akzeptieren konnte. Für die traditionelle römische Auffassung aber waren Staat und Religion nicht zu trennen. Die Verfolgung, die von den einzelnen Kaisern mit unterschiedlicher Intensität betrieben wurde (im Westen weniger hart als im Osten), sollte bis 311 andauern und letztlich mit der Anerkennung des Christentums enden, als sich herausstellte, dass sich dieses nicht ausschalten ließ. Ebenso wurde der Manichäismus von Diokletian energisch bekämpft.
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Bald nach Diokletians Rückzug ins Privatleben im Jahre 305 – er war der einzige römische Kaiser, der freiwillig aus dem Amt schied – stellte sich heraus, dass das System der Tetrarchie vor allem von seiner Autorität zusammengehalten worden war. Schon 306, nach dem Tod von Constantius, zeigten sich erste Probleme. Im Jahre 308 musste Diokletian dann noch einmal in die Politik eingreifen: In Carnuntum fand unter seinem Vorsitz ein Kaiserkongress zwischen den Augusti Maximian und Galerius statt, um die ausgebrochenen Streitigkeiten zu beenden, doch ohne dauerhaften Erfolg.
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Dass man 308 seine Hilfe suchte, verdeutlicht, dass Diokletian auch nach 305 höchstes Ansehen (auctoritas) genoss. Augenscheinlich beanspruchte er auch weiterhin die Insignien eines Kaisers. Er verbrachte die letzten Jahre seines Lebens in einem riesigen Palast, den er in der Nähe seines Geburtsortes Aspalthos (heute Split / Spalato) in Dalmatien bauen ließ. Er starb wohl 312 oder bald danach, überlebte somit seine drei früheren Mitkaiser Constantius (gestorben 306), Maximian (gest. 310) und Galerius (gest. 311).
[H1]Diocleciano[\H1][NEWLINE][TAB]Diocleciano (nombre completo, Cayo Aurelio Valerio Diocleciano Augusto, en latín: Gaius Aurelius Valerius Diocletianus Augustus) (c. 24 de diciembre de 244 – 3 de diciembre de 311 ), nacido con el nombre de Diocles, fue emperador de Roma desde el 20 de noviembre de 284 hasta el 1 de mayo de 305. Nacido en una familia iliriana de bajo estatus social, fue escalando puestos en la jerarquía militar hasta convertirse en el comandante de la caballería del emperador Caro. Tras la muerte de Caro y de su hijo Numeriano en campaña en Persia, Diocleciano fue aclamado emperador por el ejército. Consiguió acceder al trono tras un breve enfrentamiento con Carino, el otro hijo del emperador Caro, en la batalla del Margus, y su llegada al poder puso fin a la crisis del siglo III.

Diocleciano nombró a Maximiano coemperador, otorgándole el título de Augusto de occidente en 285. El 1 de marzo de 293 nombró a Galerio y a Constancio como césares, un título similar al de príncipe o heredero del augusto. Este nuevo régimen, conocido como la tetrarquía, o gobierno de cuatro, implicaba que el gobierno del imperio se repartía geográficamente entre los cuatro gobernantes. En un movimiento que seguía la tendencia del siglo III hacia el absolutismo, Diocleciano amoldó su figura a la de un autócrata, elevándose por encima de las masas e imponiendo formas ceremoniales y arquitectónicas hacia la corte.

Diocleciano dirigió campañas militares contra las tribus sármatas y del Danubio (285-90), contra los alamanes (288), y contra usurpadores en Egipto (297-98), asegurando las fronteras del imperio y eliminando las amenazas contra su poder. En 299 Diocleciano dirigió las negociaciones con el Imperio Sasánida, el enemigo tradicional de imperio, consiguiendo una paz duradera y favorable. Separó y aumentó los servicios militares y civiles que los ciudadanos debían prestar al imperio y reorganizó las divisiones provinciales creando el gobierno más grande y más burocratizado de la historia de Roma hasta entonces. Estableció nuevos centros administrativos en Nicomedia, Mediolano, Antioquía y Tréveris, puntos más cercanos a las fronteras de lo que estaba la tradicional capital en Roma.

El crecimiento burocrático y militar, las campañas militares constantes y los proyectos constructivos incrementaron el gasto del estado e hicieron necesaria una reforma fiscal. Al menos a partir del año 297 el sistema impositivo fue estandarizado de forma más equitativa y con tipos impositivos en general más altos que los que habían imperado hasta entonces.

Sin embargo, no todas sus reformas tuvieron éxito: Su Edicto sobre Precios Máximos del año 301, norma cuyo objetivo era poner fin a la inflación mediante el control estatal de los precios, no sólo no tuvo éxito, sino que fue contraproducente y rápidamente ignorada. Además, y aunque fue efectivo mientras Diocleciano estuvo al mando, el sistema de la tetrarquía colapsó en el momento en que éste abdicó, sustituyéndose por la lucha por el poder entre Majencio y Constantino, hijos, respectivamente, de Maximiano y Constancio. La Persecución de Diocleciano que tuvo lugar entre los años 303 y 311 se convertiría en la mayor y más sangrienta persecución oficial del imperio contra los cristianos, pero no logró su objetivo de destruirlos. Es más, a partir del año 324 el cristianismo se convirtió en la religión dominante del imperio bajo el gobierno de Constantino I el Grande. Sin embargo, a pesar de sus fracasos, las reformas de Diocleciano cambiaron de forma fundamental la estructura del gobierno imperial y ayudaron a estabilizarlo económica y militarmente, permitiendo que el Imperio perdurase unos cien años más, cuando había estado a punto de colapsarse pocos años antes.

Enfermo y debilitado, Diocleciano abdicó el 1 de mayo de 305, convirtiéndose en el primer emperador romano en dejar voluntariamente su cargo. Desde entonces vivió en su palacio en la costa de Dalmacia, dedicado al cultivo de sus jardines y huertos. Su palacio se convertiría en el núcleo del que surgiría la actual ciudad de Split, en Croacia.

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English: ConstantineFrançais: Deutsch: KonstantinItaliano: Español: Constantino
Constantine the Great (Latin: Flavius Valerius Aurelius Constantinus Augustus; 27 February c. 272 – 22 May 337), also known as Constantine I or Saint Constantine, was Roman Emperor from 306 to 337. Constantine was the son of Flavius Valerius Constantius, a Roman army officer, and his consort Helena. His father became Caesar, the deputy emperor in the west in 293. Constantine was sent east, where he rose through the ranks to become a military tribune under the emperors Diocletian and Galerius. In 305, Constantius was raised to the rank of Augustus, senior western emperor, and Constantine was recalled west to campaign under his father in Britannia. Acclaimed as emperor by the army after his father's death in 306, Constantine emerged victorious in a series of civil wars against the emperors Maxentius and Licinius to become sole ruler of both west and east by 324.

As emperor, Constantine enacted many administrative, financial, social, and military reforms to strengthen the empire. The government was restructured and civil and military authority separated. A new gold coin, the solidus, was introduced to combat inflation. It would become the standard for Byzantine and European currencies for more than a thousand years. The first Roman emperor to convert to Christianity, Constantine played an influential role in the proclamation of the Edict of Milan, which decreed religious tolerance throughout the empire. He called the First Council of Nicaea in 325, at which the Nicene Creed was professed by Christians. In military matters, the Roman army was reorganised to consist of mobile field units and garrison soldiers capable of countering internal threats and barbarian invasions. Constantine pursued successful campaigns against the tribes on the Roman frontiers—the Franks, the Alamanni, the Goths, and the Sarmatians—even resettling territories abandoned by his predecessors during the turmoil of the previous century.

The age of Constantine marked a distinct epoch in the history of the Roman Empire. He built a new imperial residence at Byzantium and named it New Rome. However, in Constantine's honor, the Romans called it Constantinople, which would later be the capital of what is now known as the Byzantine Empire for over one thousand years. Because of this, he is thought of as the founder of the Byzantine Empire. His more immediate political legacy was that, in leaving the empire to his sons, he replaced Diocletian's tetrarchy with the principle of dynastic succession. His reputation flourished during the lifetime of his children and centuries after his reign. The medieval church upheld him as a paragon of virtue while secular rulers invoked him as a prototype, a point of reference, and the symbol of imperial legitimacy and identity. Beginning with the renaissance, there were more critical appraisals of his reign due to the rediscovery of anti-Constantinian sources. Critics portrayed him as a despotic tyrant. Trends in modern and recent scholarship attempted to balance the extremes of previous scholarship.

Constantine—as the first Christian emperor—is a significant figure in the history of Christianity. The Church of the Holy Sepulchre, built on his orders at the purported site of Jesus' tomb in Jerusalem, became the holiest place in Christendom. The Papacy claimed temporal power through Constantine. He is venerated as a saint by Orthodox Christians, Byzantine Catholics, and Anglicans. The Eastern churches hold his memory in particular esteem, regarding Constantine as isapostolos or equal-to-apostles.
Flavius Valerius Constantinus, bekannt als Konstantin der Große oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser. Ab 324 regierte er als Alleinherrscher.

Konstantins Aufstieg zur Macht vollzog sich im Rahmen der Auflösung der römischen Tetrarchie (Viererherrschaft), die Kaiser Diokletian errichtet hatte. 306 trat Konstantin das Erbe seines Vaters Constantius I. an, nachdem dessen Soldaten ihn zum Kaiser ausgerufen hatten. Bis 312 hatte sich Konstantin im Westen, 324 auch im Gesamtreich durchgesetzt. Folgenreich war seine Regierungszeit vor allem aufgrund der von ihm eingeleiteten konstantinischen Wende, mit der der Aufstieg des Christentums zur wichtigsten Religion im Imperium Romanum begann. Seit 313 garantierte die Mailänder Vereinbarung im ganzen Reich die Religionsfreiheit, womit sie auch das noch einige Jahre zuvor verfolgte Christentum erlaubte. In der Folgezeit privilegierte Konstantin das Christentum. 325 berief er das erste Konzil von Nicäa ein, um innerchristliche Streitigkeiten (arianischer Streit) beizulegen. Im Inneren trieb Konstantin mehrere Reformen voran, die das Reich während der weiteren Spätantike prägten. Außenpolitisch gelang ihm eine Sicherung und Stabilisierung der Grenzen.

Nach 324 verlegte Konstantin seine Residenz in den Osten des Reiches, in die nach ihm benannte Stadt Konstantinopel ("Konstantinsstadt").
Flavio Valerio Aurelio Constantino (Naissus, 27 de febrero de c. 272 – Nicomedia, Bitinia y Ponto, 22 de mayo de 337) fue Emperador de los romanos desde su proclamación por sus tropas el 25 de julio de 306, y gobernó un Imperio romano en constante crecimiento hasta su muerte. Se le conoce también como Constantino I, Constantino el Grande o, en la iglesia ortodoxa, las antiguas iglesias orientales y la iglesia católica bizantina griega, como San Constantino.

Legalizador de la religión cristiana por el Edicto de Milán en 313, Constantino es conocido también por haber refundado la ciudad de Bizancio (actual Estambul, en Turquía), llamándola Nueva Roma o Constantinopla (Constantini-polis; la ciudad de Constantino). Convocó el Primer Concilio de Nicea en 325, que otorgó legitimidad legal al cristianismo en el Imperio romano por primera vez. Se considera que esto fue esencial para la expansión de esta religión, y los historiadores, desde Lactancio y Eusebio de Cesarea hasta nuestros días, le presentan como el primer emperador cristiano, si bien fue bautizado cuando ya se encontraba en su lecho de muerte, tras un largo catecumenado.

Constantino nació en Naissus (la actual ciudad de Niš), hijo de Constancio Cloro, y su primera esposa Helena. En 292 el padre de Constantino se casó, en segundas nupcias, con Flavia Maximiana Teodora, hija del emperador romano de occidente Maximiano. Teodora daría a Constantino seis hermanastros.

Primera tetrarquía

Al principio del siglo IV, el imperio estaba gobernado por una tetrarquía: dos augustos, Diocleciano y Maximiano, y dos césares, Constancio Cloro y Galerio, compartían el poder. El joven Constantino sirvió en la corte de Diocleciano en Nicomedia tras el nombramiento de su padre como uno de los dos césares de la Tetrarquía en 293.

Segunda tetrarquía

El año 305 marcó el final de la primera tetrarquía con la renuncia de los dos augustos Diocleciano y Maximiano. De esta forma los dos césares accedieron a la categoría de augusto y dos oficiales ilirios fueron nombrados nuevos césar. La segunda tetrarquía quedaba así formada: Constancio Cloro y Severo II, como augusto y césar respectivamente, en occidente y Galerio y Maximino Daya en la parte oriental del imperio.

Sin embargo, Constancio Cloro cayó enfermo durante una expedición contra los pictos en Caledonia, muriendo el 25 de julio de 306. Su hijo Constantino se encontraba junto a él en su lecho de muerte en Eboracum (actual ciudad de York, Inglaterra), en la Britania romana, donde su leal general Croco, de ascendencia alemana, y las tropas leales a la memoria de su padre le proclamaron augusto (emperador). Simultáneamente, el césar occidental Severo II, era proclamado augusto por Galerio. Ese mismo año el pueblo de Roma nombra emperador a Majencio, hijo del anterior tetrarca Maximiano. Este último regresa también a la escena política reclamando el título de Augusto.

Comienza así un período de 20 años de conflicto que culminará con la asunción del poder absoluto por Constantino el Grande. De este primer grupo de contendientes el primero en caer fue Severo traicionado por sus tropas; mientras que por su parte Constantino y Maximiano concertaban una alianza. Al final del año 307 había 4 augustos: Constantino, Majencio, Maximiano y Galerio y un solo césar, Maximino Daya.

A pesar de la mediación de Diocleciano, al final del año 310 la situación era aún más confusa con 7 Augustos: Constantino, Majencio, Maximiano, Galerio, Maximino, Licinio al que había introducido en la pugna Diocleciano y Domicio Alejandro, vicario de África autoproclamado Augusto.

En este entorno convulso comenzaron a desaparecer candidatos: Domicio Alejandro fue asesinado por orden de Majencio; Maximiano se suicidó asediado por Constantino y Galerio falleció por causas naturales.

Triarquía (311–313)

Finalmente, Majencio fue relegado por los tres augustos restantes y finalmente vencido por Constantino en la batalla del Puente Milvio, en las afueras de Roma, el 28 de octubre de 312. Una nueva alianza entre Constantino y Licinio selló el destino de Maximino que se suicidó tras ser vencido por Licinio en 313.

Diarquía (314–326)

A partir de este punto el imperio quedaba dividido entre Licinio, en occidente, y Constantino en oriente. Tras los enfrentamientos iniciales, ambos firmaron la paz en Serdica en 317. Durante este período ambos nombraron césares según su conveniencia entre los miembros de su familia y círculo de confianza. En el año 324, nuevos enfrentamientos terminaron con la victoria de Constantino sobre Licinio en Adrianópolis y Crisópolis.

Gobierno individual (326–337)

Constantino representa el nacimiento de la monarquía absoluta, hereditaria y por derecho divino. Durante su reinado se introdujeron importantes cambios que afectaron a todos los ámbitos de la sociedad del bajo imperio. Reformó la corte, las leyes y la estructura del ejército. Constantino trasladó la capitalidad del imperio a Bizancio a la que cambió el nombre por Constantinopla. Falleció, por enfermedad en 337, 31 años después de haber sido nombrado emperador en Britania. Al final de su vida y sólo antes de morir se bautizó para morir como un cristiano.

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English: JulianFrançais: Deutsch: JulianItaliano: Español: Juliano
Julian (Latin: Flavius Claudius Julianus Augustus, 331/332-26 June 363), also known as Julian the Apostate, as well as Julian the Philosopher, was Roman Emperor from 361 to 363 and a noted philosopher and Greek writer.

A member of the Constantinian dynasty, Constantius II made him Caesar over the western provinces in 355, where he campaigned successfully against the Alamanni and Franks. Most notable was his crushing victory over the Alamanni in 357 at the Battle of Argentoratum despite being outnumbered. In 360 in Lutetia (Paris) he was acclaimed Augustus by his soldiers, sparking a civil war between Julian and Constantius. Before the two could face each other in battle, however, Constantius died, after naming Julian as his rightful successor. In 363, Julian embarked on an ambitious campaign against the Sassanid Empire. Though initially successful, Julian was mortally wounded in battle and died shortly thereafter.

Julian was a man of unusually complex character: he was "the military commander, the theosophist, the social reformer, and the man of letters". He was the last non-Christian ruler of the Roman Empire, and it was his desire to bring the Empire back to its ancient Roman values in order to save it from dissolution. He purged the top-heavy state bureaucracy and attempted to revive traditional Roman religious practices at the cost of Christianity. His rejection of Christianity in favour of Neoplatonic paganism caused him to be called Julian the Apostate ("Transgressor") by the church. He was the last emperor of the Constantinian dynasty, the empire's first Christian dynasty.
Flavius Claudius Julianus (331 ou 332-26 juin 363), connu sous son règne, et depuis, dans l'Histoire, sous la dénomination de Julien l'Apostat, également appelé Julien le Philosophe ou Julien II (par référence au précédent empereur Didius Julianus), ou encore Julien l'Empereur, est nommé César en Gaule de 355 à 361 par Constance II, puis proclamé empereur romain à part entière de 361 à 363. Vingt mois de règne laissent la place à une postérité remarquable, ses actes et ses œuvres inlassablement commentés et bien plus souvent honnis et vilipendés que loués.
Julien doit son surnom d' apostat à sa volonté de rétablir le polythéisme dans l'empire romain, alors qu'il avait été élevé dans la religion chrétienne (plus précisément dans l'arianisme, sous la direction des évêques Eusèbe de Nicomédie, puis Georges de Cappadoce). Il a produit des écrits critiques contre le christianisme qui, avec le Discours Vrai de Celse, sont le meilleur témoin de l'opposition païenne au christianisme.
Flavius Claudius Iulianus (geboren 331 in Konstantinopel; gestorben am 26. Juni 363 in der Nähe von Maranga am Tigris) war von 360 bis 363 römischer Kaiser. In christlichen Quellen wird er auch als Iulianus Apostata bezeichnet (Julian der Apostat, d. h. der Abtrünnige), da er den christlichen Glauben aufgegeben hatte. Selten bezeichnet man ihn als Julian II.

Julian war ein Enkel des Kaisers Constantius Chlorus, Neffe Kaiser Konstantins des Großen und Vetter von dessen Nachfolger Constantius II., der ihn 355 zum Caesar (Unterkaiser) ernannte und ihm die Verteidigung Galliens gegen die Germanen anvertraute. Nachdem er sich bei der Erfüllung dieser Aufgabe bewährt hatte, rebellierten seine Truppen gegen Constantius und riefen Julian 360 zum Kaiser aus. Der Tod des Constantius verhinderte einen Bürgerkrieg.

Julians kurze Regierungszeit als Alleinherrscher war innenpolitisch durch seinen vergeblichen Versuch geprägt, das durch Konstantin den Großen im Reich privilegierte Christentum zurückzudrängen. Er wollte der alten römischen, besonders aber der griechischen Religion und den östlichen Mysterienkulten, im Folgenden auch vereinfachend als Heidentum bezeichnet, durch staatliche Förderung wieder eine Vormachtstellung verschaffen. Julian unternahm eine große und ehrgeizige Militäroperation gegen das Sassanidenreich, in deren Verlauf er fiel. Sein Tod begrub jegliche Hoffnung auf eine Renaissance nichtchristlicher Weltanschauungen im Imperium Romanum.
Flavio Claudio Juliano, llamado el Apóstata (Constantinopla, 332 – Maranga, 26 de junio de 363), fue emperador de los romanos desde el 3 de noviembre de 361 hasta su muerte.

Hijo de un hermanastro de Constantino el Grande, fue junto a su hermano Galo el único superviviente de la purga que acabó con su rama de la dinastía en 337. Tras pasar su infancia y juventud apartado del poder, su primo Constancio II lo nombró César de la pars occidentalis en 355, menos de un año después de la ejecución de su hermano, que también ostentó la dignidad de César. Constancio le encargó rechazar la invasión germánica de la Galia, tarea que realizó con gran efectividad.

En 361 aprovechó sus éxitos para usurpar la dignidad de Augusto, preparándose para la guerra civil. Sin embargo, la repentina muerte de su primo le convirtió en el legítimo heredero antes de que se rompieran las hostilidades. Renegó entonces públicamente del cristianismo, declarándose pagano y neoplatónico, motivo por el cual fue tratado de apóstata. Juliano depuró a los miembros del gobierno de su primo y llevó a cabo una activa política religiosa, tratando de reavivar la declinante religión pagana según sus propias ideas, y de impedir la expansión del Cristianismo, pero fracasó estrepitosamente. En palabras de Theodor Mommsen, muy crítico con este emperador, intentó:

... retrasar el reloj de la historia universal y propiciar al agonizante paganismo una vez más la asunción del poder.

En su último año de reinado emprendió una desastrosa campaña contra el Imperio sasánida. Incapaz de tomar su capital, Ctesifonte, debido a la carencia de material de asedio, emprendió la marcha por el desierto, tratando de unirse al resto de las fuerzas romanas, que culminó en su muerte en una escaramuza. Su fin fue asimismo el de la dinastía constantiniana.

Aunque su reinado fue breve y acabó en desastre, la figura de Juliano ha despertado un gran interés entre historiadores y literatos debido a su peculiar personalidad y a su intento de restaurar el paganismo en el Imperio romano.

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English: NeroFrançais: Deutsch: NeroItaliano: Español: Nerón
Nero was the fifth Roman emperor and the last of the Julio-Claudian dynasty. He is remembered as an ineffectual, neglectful and brutal leader.

Nero was born near Rome on 15 December 37 AD and was known as a child as Domitius. Through his mother Agrippina he was the only surviving direct male descendant of the emperor Augustus. In 49 AD, Agrippina married her uncle, the emperor Claudius, and began to promote her own son's claim to the succession, at the expense of Claudius's own son, Britannicus. She persuaded Claudius to adopt Domitius-who now took the name Nero-as his son and when it seemed as if Britannicus would be favoured, she had Claudius poisoned and Nero became emperor.

Agrippina clearly wished to rule through Nero, and her portrait briefly appeared on the coins alongside his. But the new emperor paid more heed to his advisors Burrus and the philosopher Seneca, and the result was five years of exemplary government. Britannicus was poisoned by Nero a year into the new reign and in 59 AD, he had his mother put to death. In 62 AD, Burrus died and Seneca retired, removing the key restraining influences on Nero. He divorced his wife Octavia, who was later executed, and married his mistress Poppaea. Two years later, much of Rome was destroyed in a fire, for which Nero was blamed, although this is now regarded as unlikely. Nero diverted blame from himself by accusing the Christians-then a minor religious sect-of starting the fire, leading to a campaign of persecution. He provided help for Romans made homeless by the fire and set about the necessary rebuilding of the city, appropriating a large area for a new palace for himself. This was the architecturally and artistically innovative "Golden House" (Domus Aurea).

Meanwhile, the Roman empire was in turmoil. Nero established Armenia as a buffer state against Parthia (Iran), but only after a costly war. There were revolts-in Britain (60 AD-61 AD), led by Boudicca, and Judea (66 AD-70 AD). In 65 AD, Gaius Calpurnius Piso led a conspiracy against the emperor and in the purge that followed, a number of prominent Romans were executed, including Seneca and his nephew, the epic poet Lucan. In 65 AD, Nero is believed to have kicked his wife Poppaea to death. His next wife was Statilia Messalina, whose first husband Nero had executed. In 68 AD, the Gallic and Spanish legions, along with the Praetorian Guards, rose against Nero and he fled Rome. The senate declared him a public enemy and he committed suicide on 9 June 68 AD. Disputes over his succession led to civil war in Rome.
Nero war der letzte Kaiser der julisch-claudischen Dynastie. Den Großen Brand von Rom im Jahr 64 schob Nero den Christen in die Schuhe.

Nero (geb. 37) war der Sohn von Agrippina der Jüngeren, einer Schwester des Kaisers Caligula. Diese hatte den Kaiser Claudius geheiratet und dafür gesorgt, dass ihr Sohn aus erster Ehe in der Thronfolge ganz oben stand. Mit der Adoption durch Claudius erhielt er, der eigentlich Lucius hieß, den Namen Nero. Nach Claudius' Ermordung wurde Nero der neue Kaiser. Er war erst 16 Jahre alt!

Nero hatte eine gute Ausbildung erhalten und war zum Beispiel von dem Philosophen Seneca unterrichtet worden. Nero liebte Kunst und Theater. Er wurde mit Octavia, der Tochter des Kaisers Claudius verheiratet, also seiner Stiefschwester. Da war er 16 und sie 13 Jahre alt. Nach einigen sehr positiven und friedlichen Jahren drehte sich das Blatt. Neros Verschwendungssucht und sein ausschweifender Lebensstil kamen nicht gut an. Wegen seiner Teilnahme an Gesangswettbewerben oder den Olympischen Spielen wurde er verspottet, zumal er durch Bestechung Siege einheimste.
Von Octavia ließ er sich scheiden, ließ sie verbannen und ermorden. Hinter den Kulissen zog seine Mutter die Fäden. Dagegen wehrte Nero sich schließlich und ließ seine Mutter im Jahr 59 ermorden. Auch für die Vergiftung des Britannicus im Jahre 55 wurde Nero als Drahtzieher genannt. Es gab mehrere Verschwörungen und viele Hinrichtungen.

Unter seiner Regierung wurden die Parther in Armenien besiegt. Ein Aufstand in Britannien wurde niedergeschlagen.

Im Jahre 64 brach ein Brand in Rom aus, der große Teile der Stadt in Schutt und Asche legte. Es kamen bald Gerüchte auf, Nero habe das Feuer legen lassen, um die Stadt neu aufzubauen und Platz für einen Goldenen Palast zu schaffen (Domus Aurea). Nero brauchte nun selber einen Schuldigen und schob alles auf die Christen, die er nun erbittert verfolgen und töten ließ. In Wirklichkeit war dieser Brand wahrscheinlich von niemandem gelegt worden: In Rom brannte es täglich irgendwo, und dieser Brand war vermutlich nur außer Kontrolle geraten und hatte sich über die Stadt ausgebreitet.

Neros Ansehen war immer weiter gesunken. Nun stellte sich nicht nur der Senat gegen ihn, sondern auch seine ehemaligen Vertrauten aus der Prätorianergarde. Mehrere Statthalter der angrenzenden Provinzen wandten sich ebenfalls gegen Nero. Nero beschloss zu fliehen. Dabei ließ ihn seine Leibwache im Stich. Schließlich tötete sich Nero selbst durch einen Dolchstich. Der Statthalter der Provinz Hispania Tarraconensis, Galba, wurde zum neuen Kaiser ausgerufen. Er war der erste Kaiser im Vierkaiserjahr 69.
Nerón Claudio César Augusto Germánico, en latín Nero Claudius Cæsar Augustus Germanicus (15 de diciembre del 37 – 9 de junio del 68), fue emperador del Imperio romano entre el 13 de octubre de 54 y el 9 de junio de 68, último emperador de la dinastía Julio-Claudia. Nacido del matrimonio entre Cneo Domicio Ahenobarbo y Agripinila, accedió al trono tras la muerte de su tío Claudio, quien anteriormente lo había adoptado y nombrado como sucesor en detrimento de su propio hijo, Británico.

Durante su reinado centró la mayor parte de su atención en la diplomacia y el comercio, e intentó aumentar el capital cultural del Imperio mediante la construcción de diversos teatros y la promoción de competiciones y pruebas atléticas. Diplomática y militarmente su reinado está caracterizado por el éxito contra el Imperio Parto, la represión de la revuelta de los británicos (60–61) y una mejora de las relaciones con Grecia. En el año 68 tuvo lugar un golpe de estado en el que estuvieron involucrados varios gobernadores, tras el cual, aparentemente, le forzaron a suicidarse.

El reinado de Nerón se asocia comúnmente a la tiranía y la extravagancia. Se le recuerda por una serie de ejecuciones sistemáticas, incluyendo la de su propia madre y la de su hermanastro Británico, y sobre todo por la creencia generalizada de que mientras Roma ardía él estaba componiendo con su lira, además de como un implacable perseguidor de los cristianos. Estas opiniones se basan fundamentalmente en los escritos de los historiadores Tácito, Suetonio y Dión Casio. Pocas de las fuentes antiguas que han sobrevivido lo describen de manera favorable, aunque sí hay algunas que relatan su enorme popularidad entre el pueblo romano, sobre todo en Oriente.

La verosimilitud de los documentos que relatan los tiránicos actos de Nerón es motivo de controversia en la actualidad. Separar la realidad de la ficción, en relación a los escritos clásicos, puede resultar imposible.

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English: Alyattes IIFrançais: Deutsch: Alyattes IIItaliano: Español: Aliates II
[H1]Alyattes II[\H1][NEWLINE][TAB]Alyattes, king of Lydia (619–560 BC), considered to be the founder of the Lydian empire, was the son of Sadyattes and the father of the famous Croesus, of the house of the Mermnadae.

For several years he continued the war against Miletus begun by his father, but was obliged to turn his attention towards the Medes and Babylonians. On May 28, 585 BC, during the Battle of Halys fought against Cyaxares, king of Media, a solar eclipse took place; hostilities were suspended, peace concluded, and the Halys fixed as the boundary between the two kingdoms.

Alyattes drove the Cimmerians (see Scythia) from Asia Minor, subdued the Carians, and took several Ionian cities (including Smyrna, Colophon). Smyrna was sacked and destroyed with its inhabitants forced to move into the countryside.

He standardised the weight of coins (1 Stater = 168 grains of wheat). The coins were produced using an anvil die technique and stamped with the Lion's head, the symbol of the Mermnadae.

He was succeeded by his son Croesus. His daughter Aryenis of Lydia was Queen consort of Astyages, King of Media.
[H1]Alyattes II[\H1][NEWLINE][TAB]Alyattes II. (regierte 605–561 v. Chr.) war ein König von Lydien aus der Mermnaden-Dynastie. Er ist der Vater und Vorgänger des berühmteren Krösus.

Unter ihm dehnte sich das Lyderreich bis zum Halys aus, wobei auch die Phryger unter lydische Oberhoheit kamen. Östlich des Halys begann das Mederreich, mit dem Alyattes ab 590 im Krieg lag. Dieser Grenzverlauf am Halys wurde in der Schlacht am Halys am 28. Mai 585 v. Chr. bestätigt. In dieser Schlacht fanden wegen einer plötzlich einsetzenden Sonnenfinsternis gar keine Kampfhandlungen statt. Mit einem Friedensschluss, den Nebukadnezar II. von Babylon und der König von Kilikien vermittelten, wurde die Grenze festgeschrieben.

Auch einige der griechischen Städte an der Küste wurden von ihm unter lydische Tributhoheit gebracht. Diese Entwicklung förderte den Austausch griechischer und nahöstlicher Kultur. Darüber hinaus schlug Alyattes das Reitervolk der Kimmerer vernichtend und beendete damit dessen rund 100 Jahre dauernde Einfälle.

Zu Beginn der Herrschaft des Alyattes tauchen die ersten Münzen der Weltgeschichte auf, er gilt daher als Erfinder der Münzprägung. Einige Numismatiker legen diese Entwicklung allerdings auf eine Zeit vor dem Beginn seiner Herrschaft.
[H1]Aliates II[\H1][NEWLINE][TAB]Aliates (siglo VI a. C.), fue el cuarto rey de Lidia de la Dinastía Mermnada. Su reinado duró desde aproximadamente el 600 a. C. hasta el 560 a. C.

Tras Giges, Ardis y Sadiates II, Aliates fue el cuarto rey de Lidia. Su nombre puede que derive de la palabra lidia walwi ("león"). El padre y abuelo de Aliates habían consolidado el reino en la Anatolia occidental, y Aliates se embarcó en una política de conquista. En honor a la verdad, sus campañas anuales contra Mileto habían empezado seis años antes de que se convirtiera en nuevo rey. Desconocemos si fue él mismo como príncipe o su padre como rey quien había tomado la decisión de atacar.

Según el historiador griego Heródoto de Halicarnaso, Aliates atacaba el territorio milesio año tras año, pero se limitaba a saquear campos y cultivos. El lidio sabía que era inútil el asedio a Mileto con el dominio del mar que esta ciudad tenía, así que durante las campañas dejaba intactas las casas de los milesios, para que éstos, conservando un lugar donde vivir, siguieran cultivando y Aliates pudiera llevarse algo al año siguiente.

Tras la quinta campaña, las dos partes sellaron un acuerdo de paz. Los términos exactos de este tratado son inciertos, pero Mileto permaneció independiente y los lidios ofrecieron reconstruir uno de los templos milesios. Lo que ganó Aliates con el tratado se desconoce, pero está claro que algo tuvo que recibir a cambio. Sus campañas anuales habían sido muy fáciles y la guerra, en su conjunto, era exitosa y barata. Quizás recibió algo como una concesión de comercio, o una alianza militar, o quizás Aliates simplemente necesitaba asegurar su frontera occidental porque en el este estaba a punto de estallar una guerra nueva contra los medos. Independientemente de los acuerdos alcanzados, Aliates envió grandes ofrendas al Oráculo de Delfos.

Hasta ese momento, Aliates había tenido éxito donde su bisabuelo Giges había fracasado: los lidios capturaron Esmirna (confirmado por arqueólogos). A pesar de que un ataque posterior a Clazómenes no tuvo el resultado esperado, los lidios controlaban ya dos puertos (Esmirna y Colofón), y ejercían cierta influencia en Mileto. Esto significa que controlaban los ríos Meandro, Caistro y Hermos. También eran los amos de la Tróade.

En el este, Aliates conquistó la antigua capital del reino frigio Gordio, construyendo una fortaleza. La expansión lidia había alcanzado la Anatolia central, lo que dio paso a nuevos problemas. Por ejemplo, los cimerios, quienes habían tomado Frigia en el pasado, aún permanecían activos como amenaza. Aliates fue capaz de derrotarlos, aunque es posible que su victoria no fuera tan espectacular como debía parecer a sus contemporáneos. Tras sus primeras incursiones, las tribus nómadas normalmente se asentaban perdiendo agresividad. Probablemente los cimerios se habrían convertido en sedentarios por aquellos tiempos, por lo que Aliates simplemente fanfarroneó acerca de que había derrotado a un peligroso enemigo.

Los medos fueron otro enemigo. En el 612 a. C., habían derrotado a los asirios en alianza con los babilonios. Nínive había sido saqueada y los medos y babilonios se dividieron el imperio que tiempo atrás había unificado por completo el Oriente Próximo. Más tarde, el rey medo Ciáxares entró en el Asia Menor desde el este, a través de Armenia, invadiendo Capadocia. Durante cinco años lucharon medos y lidios repartiéndose por igual las victorias sin resultado definitivo.

Según Heródoto, en el transcurso de una batalla el 28 de mayo del 585 a. C., se produjo un eclipse total de sol (predicho con anterioridad por Tales de Mileto a los jonios). Acabado éste, ambos bandos decidieron sellar la paz, la cual fue negociada por Siennesis, rey de Cilicia, y por Labineto de Babilonia (Labineto es probablemente el mismo hombre que posteriormente se convertiría en el último rey de Babilonia, Nabónido). Para legitimar el tratado, Arienis, hija de Aliates, fue dada en matrimonio a Astiages, hijo de Ciáxares.

a frontera entre Lidia y Media fue establecida en el río Halys. Heródoto ofrece una lista de naciones que estaban sujetas al dominio del hijo de Aliates, Creso:

Todas las naciones que moran más acá del río Halys, fueron conquistadas por Creso y sometidas a su gobierno, a excepción de los Cilicios y de los Licios. Su imperio se componía por consiguiente de los de los Lidios, Frigios, Misios, Mariandinos, Cálibes, Paflagonios, Tracios, Tinos y Bitinios; como también de los Carios, Jonios, Dorios, Eolios y Pánfilos.

A pesar de que la lista se refiere a la situación hacia el 550 a. C., es probable que la mayor parte de estas tribus fueran conquistadas ya por Aliates. Los misios, mariandinos, cálibes, paflagonios, tracios, tinos y bitinios vivían en la Tróade y a lo largo de las orillas meridionales del Mar Negro y ya estaban sujetos al dominio de Aliates. Los dorios, jonios y eolios eran los griegos del Asia Menor. Los carios habían sido aliados de los lidios, pero es probable que quedaran sujetos a la jurisdicción lidia tras un matrimonio diplomático (la madre de Creso era caria). Esto nos deja sólo con los pánfilos como nueva conquista. Quizás fueran subyugados por Creso, aunque el reinado de 40 años de Aliates deja margen suficiente como para una campaña en Panfilia.

Aliates tuvo al menos dos esposas: una mujer caria que dio a luz a Arienis y Creso (su sucesor), y una mujer griega que fue la madre de Pantaleón. Cuando Aliates falleció, no estaba claro quien debía sucederle y el resultado fue una disputa civil entre hermanastros.

De igual forma que el resto de reyes de la familia, Aliates fue enterrado en el cementerio real de Bin Tepe, en la llanura de Sardes.

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English: CreonFrançais: Deutsch: KreonItaliano: Español: Creonte
As the king of Thebes in Antigone, Creon is a complete autocrat, a leader who identifies the power and dignity of the state entirely with himself. Instead of accepting kingship as a duty — as Creon was prepared to do at the end of Oedipus the King — the Creon of Antigone maintains the throne as his unquestioned right and rules Thebes by his own will, rather than for the good of the people. Creon's power madness makes him unyielding and vindictive, even to his own son, who speaks as reasonably to him as the Creon of Oedipus the King spoke to Oedipus. Full of pride and ambition at the start, by the play's conclusion Creon suffers the wrath of the gods, and ends, in his own words, as "no one. Nothing" (Antigone 1446).
Kreon, auch Creon war in der griechischen Mythologie König von Theben. Er ist vor allem durch die Ödipussage und durch Sophokles Antigone bekannt. Als Laios von seinem eigenen Sohn Ödipus getötet worden war, übernahm Kreon als Bruder der Gattin des Laios die Herrschaft über Theben.

Zu Kreons erster Regierungszeit schickte Hera den Thebanern die Sphinx. Dieses Untier lauerte auf dem Phikeischen Berg Passanten auf und stellte ihnen ein Rätsel. Konnten sie es nicht lösen, so wurden sie von ihr verschlungen. Da Ödipus das Rätsel lösen konnte und somit die Sphinx besiegte, stürzte sich diese in den Tod. Als Dank erhielt Ödipus Iokaste (seine eigene Mutter) zur Frau und er löste Kreon als König von Theben ab.

Als Theben Jahre später unter der Pest litt und in der Stadt Ratlosigkeit herrschte, enthüllte der Seher Teiresias, dass Iokaste in Wahrheit Ödipus Mutter ist und Ödipus seinen Vater Laios getötet hatte. Daraufhin musste Ödipus Theben verlassen und Kreon wurde erneut Herrscher.

Ödipus Söhne Eteokles und Polyneikes übernahmen die Regentschaft von Kreon und vereinbarten, jährlich abwechselnd zu regieren. Nach dem ersten Jahr verweigerte Eteokles jedoch den Rücktritt, so dass Polyneikes sich mit benachbarten Fürsten verbündete und Theben angriff (Sieben gegen Theben). In der entscheidenden Schlacht kamen beide Brüder um.

Nun bestieg Kreon als Vormund des Laodamas, des Sohnes des Eteokles, erneut den Thron von Theben. Er ließ verkünden, dass Polyneikes und alle, die mit ihm im Kampf gegen Theben gefallen waren, nicht beerdigt werden dürften. Adrastos bat Theseus wegen der Herausgabe der Toten um Hilfe. Theseus zog gegen Theben, errang einen Sieg und brachte die Gefallenen nach Eleusis, wo sie begraben wurden. In der Folge kam Lykos, Sohn des Lykos, von Euböa nach Theben, ermordete Kreon und wurde Tyrann von Theben.
En la mitología griega, Creonte es un personaje perteneciente al ciclo tebano. Era hermano de Yocasta, madre y esposa de Edipo. Fue rey de Tebas en tres ocasiones.

Es un personaje señalado de la tragedia Antígona, de Sófocles. En esta obra Creonte es regente de la ciudad de Tebas tras la muerte de los dos legítimos aspirantes al trono, Eteocles y Polinices, los hijos de Edipo. Ha prohibido que se dé sepultura al cadáver de Polinices, por haber muerto atacando su propia ciudad. La hermana de éste, Antígona, contradice su orden y le da sepultura, por lo que es condenada a muerte. Creonte desoye todas las súplicas en su favor, y su obstinación en defender la legalidad civil, a pesar de que es contraria a las leyes divinas, le conduce al desastre. Su hijo Hemón, el prometido de Antígona, se suicida y a continuación su propia esposa, a pesar de que en el último momento Creonte había reconsiderado su actitud.

En esta tragedia griega, hay tres debates o discusiones dialécticas de Creonte que se representan por medio del recurso del agon (agón) y en los que se enfrenta con Antígona, Tiresias y Hemón.

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English: AlaricFrançais: Deutsch: AlarichItaliano: Español: Alarico
[H1]Alaric I[\H1][NEWLINE][TAB]Alaric I (Alareiks in the original Gothic) was likely born about 370 on an island named Peuce (the Fir) at the mouth of the Danube in present day Romania. King of the Visigoths from 395–410, Alaric was the first Germanic leader to take the city of Rome. Having originally desired to settle his people in the Roman Empire, he finally sacked the city, marking the decline of imperial power in the west.

Alaric was well-born, his father kindred to the Balti, a tribe competing with the Amali among Gothic fighters. He belonged to the western Gothic branch, the Visigoths. At the time of his birth, the Visigoths dwelt in Bulgaria, having fled beyond the wide estuary marshes of the Danube to its southern shore so as not to be followed by their foes from the steppe, the Huns.

During the fourth century, the Roman emperors commonly employed foederati: Germanic irregular troops under Roman command, but organized by tribal structures. In 394, Alaric served as a leader of foederati under Theodosius I in the campaign which crushed the usurper Eugenius. As the Battle of the Frigidus, which terminated this campaign, was fought at the passes of the Julian Alps, Alaric probably learned the weakness of Italy's natural defences on its northeastern frontier at the head of the Adriatic.

Theodosius died in 395, leaving the empire to be divided between his two sons Arcadius and Honorius, the former taking the eastern and the latter, the western portion of the empire. Arcadius showed little interest in ruling, leaving most of the actual power to his Praetorian Prefect Rufinus. Honorius was still a minor; as his guardian, Theodosius had appointed the magister militum Stilicho. Stilicho also claimed to be the guardian of Arcadius, causing much rivalry between the western and eastern courts. Alaric apparently hoped he would be promoted from a mere commander to the rank of general in one of the regular armies. He was denied the promotion, however. Among the Visigoths settled in Lower Moesia, the situation was ripe for rebellion. They had suffered disproportionately great losses at Frigidus. And according to rumour, exposing the Visigoths in battle was a convenient way of weakening the Gothic tribes. This, combined with their post-battle rewards, prompted them to raise Alaric "on a shield" and proclaim him king. Both the new king and his people decided "rather to seek new kingdoms by their own work, than to slumber in peaceful subjection to the rule of others.

Alaric struck first at the eastern empire. He marched to the neighborhood of Constantinople but, finding himself unable to undertake a siege, retraced his steps westward and then marched southward through Thessaly and the unguarded pass of Thermopylae into Greece. Then he penetrated into the Peloponnesus and captured its most famous cities (Corinth, Argos, and Sparta) selling many of their inhabitants into slavery. Here, however, his victorious career suffered a serious setback. In 397, Stilicho crossed the sea to Greece and succeeded in trapping the Goths in the mountains of Pholoe.

It was probably in 401 that Alaric made his first invasion of Italy. After spreading desolation through North Italy and striking terror into the citizens of Rome, Alaric was met by Stilicho at Pollentia, today in Piedmont. The battle was a victory for Rome, though a costly one. After another defeat before Verona, Alaric left Italy, probably in 403. He had not penetrated to the city but his invasion of Italy had produced important results. It caused the imperial residence to be transferred from Milan to Ravenna, and necessitated the withdrawal of Legio XX Valeria Victrix from Britain.

Alaric became the friend and ally of his late opponent, Stilicho. By 407, the estrangement between the eastern and western courts had become so bitter that it threatened civil war. Stilicho actually proposed using Alaric's troops to enforce Honorius' claim to the prefecture of Illyricum. The death of Arcadius in May 408 caused milder counsel to prevail in the western court, but Alaric, who had actually entered Epirus, demanded 4,000 pounds of gold for expenses of mobilization. Under strong pressure from Stilicho, the Roman senate consented to promise its payment.

But three months later, Stilicho and the chief ministers of his party were treacherously slain on Honorius' orders. In the unrest that followed throughout Italy, the wives and children of the foederati were slain. Consequently, these 30,000 men flocked to Alaric's camp, clamouring to be led against their cowardly enemies. He accordingly led them across the Julian Alps and, in September 408, stood before the walls of Rome (now with no capable general like Stilicho as a defender) and began a strict blockade. No blood was shed this time; Alaric relied on hunger as his most powerful weapon. When the ambassadors of the Senate, entreating for peace, tried to intimidate him with hints of what the despairing citizens might accomplish, he laughed and gave his celebrated answer: "The thicker the hay, the easier mowed!" After much bargaining, the famine-stricken citizens agreed to pay a ransom of 5,000 pounds of gold, 30,000 pounds of silver, 4,000 silken tunics, 3,000 hides dyed scarlet, and 3,000 pounds of pepper. Thus ended Alaric's first siege of Rome.

Throughout his career, Alaric's primary goal was not to undermine the empire, but to secure for himself a regular and recognized position within the empire's borders. As all attempts to conduct a satisfactory negotiation with this emperor failed, Alaric, after instituting a second siege and blockade of Rome in 409, came to terms with the senate. Alaric and his Visigoths burst in by the Porta Salaria on the northeast of the city. Rome, for so long victorious against its enemies, was now at the mercy of its foreign conquerors.

Alaric, having penetrated the city, marched southwards into Calabria. He desired to invade Africa, which, thanks to its grain, had become the key to holding Italy. But a storm battered his ships into pieces and many of his soldiers drowned. Alaric died soon after in Cosenza, probably of fever, at the age of about forty (assuming again, a birth around 370 AD), and his body was, according to legend, buried under the riverbed of the Busento.
[H1]Alarich I[\H1][NEWLINE][TAB]Alarich I. (lateinisch Alaricus; um 370-410 bei Cosenza) war der erste sicher bekannte König der (West)Goten und der erste germanische Herrscher, der Rom einnahm.

Alarich I. wurde auf einer Insel im Mündungsgebiet der Donau geboren. Sein Vater war ein Adliger aus dem Königshaus der Balthen. Zur Zeit seiner Geburt siedelten die Westgoten, nach ihrer Flucht vor den Hunnen, am südlichen Donauufer.

394 diente Alarich I. als Führer der gotischen Foederati, also einer germanischen Armee in römischen Diensten. Unter Kaiser Theodosius I. nahm er am Feldzug gegen Eugenius teil, der die Macht im westlichen Reichsteil erlangt hatte. In der entscheidenden Schlacht am Frigidus, die im Tal der Vipava in den südöstlichen Alpen bei Triest gekämpft wurde, mussten die Goten einen besonders hohen Blutzoll entrichten, was das Verhältnis zu Theodosius verschlechterte.

Die römischen Kaiser dieser Zeit verließen sich notgedrungen auf die barbarischen Foederati. Sie fürchteten sich auch davor, dass ein erfolgreicher General römischer Herkunft von seinen Truppen zum Kaiser ausgerufen werden könnte. Einem barbarischen Führer war die Kaiserwürde verwehrt, sie stand nur Bürgern Roms zu.

Alarich hoffte, im Rahmen der Neuverteilung von Posten nach dem Regierungswechsel ein Kommando nicht nur über die Foederati, sondern auch über weite Teile der kaiserlichen Legionen zu erhalten. Dies wurde ihm jedoch verwehrt. Auch seine Truppen waren unzufrieden. Lösegelder, mit denen sie vormals ihren Sold aufbesserten, blieben aus. Sie beschlossen, lieber selbst Königreiche zu erobern als sich dem Regiment anderer zu unterwerfen und riefen Alarich I. zum König aus. Dieser fühlte sich nach dem Tod des Theodosius nicht mehr an die Verträge mit den Römern gebunden.

Gegen Ostrom

Nachdem die Hunnen 397 in westgotisches Siedlungsland an der unteren Donau eingedrungen waren, griffen die Goten unter Alarich (es wäre an dieser Stelle wohl noch zu früh, schon von "Westgoten" zu sprechen) oströmisches Gebiet an und rückten bis Konstantinopel vor. Da Alarich aber nicht in der Lage war, eine Belagerung der stark befestigten Stadt durchzuführen, zog er weiter nach Thessalien und über die unbewachten Thermopylen ins Innere Griechenlands.
Er plünderte Attika, verschonte Athen, das sich ohne Gegenwehr ergab, rückte bis in die Peloponnes vor, eroberte deren wichtigste Städte Korinth, Argos und Sparta. Hier endete sein Siegeszug. Dem erfahrenen weströmischen General Stilicho, der ein zweites Mal Arcadius zur Hilfe kam, gelang es, die Goten zwischen den Bergen von Pholoe, an der Grenze zwischen Arkadien und Elis, zu stellen. Die Goten konnten mit Schwierigkeiten entkommen, vielleicht auch mit Stilichos Duldung.

Gegen Westrom

Er verwüstete Teile Norditaliens und brachte Schrecken nach Rom, bis Stilicho ihn in einer Schlacht bei Pollentia Ostern 402 besiegte. Nach einer weiteren verlorenen Schlacht bei Verona verließ Alarich Italien wieder, vermutlich im Jahr 403. Diese Schlacht muss nach Claudian auf westgotischen Seiten einen derart hohen Blutzoll gefordert haben, dass Alarich nur mit der Duldung Stilichos, der selbst vandalischer Abstammung war, seine Armee neu ordnen und ausrüsten konnte. Vermutlich wollte Stilicho Alarich für zukünftige inner-römische Auseinandersetzungen zu einem Bündnisgenossen aufbauen.

Das nächste Mal wird 407 über Alarich berichtet. Die Regierungen West- und Ostroms waren inzwischen derart verfeindet, dass ein Bürgerkrieg drohte. Stilicho verbündete sich mit Alarich, um die Ansprüche Honorius’ an der Präfektur zu bekräftigen. Dazu kam es nicht, da in der Neujahrsnacht 406/07 die Rheingrenze kollabierte und Stilicho eiligst Truppen zusammenziehen musste, um dieser neuen Bedrohung Herr zu werden. Der Tod von Arcadius im Jahr 408 verschaffte den friedensbereiten Kreisen mehr Einfluss, doch Alarich, der bereits nach Epirus vorgedrungen war, verlangte die Erstattung seiner bisherigen Kosten. Die Summe, die er forderte, 4.000 Pfund Gold, war sehr hoch, doch auf Druck Stilichos genehmigte der Senat die Bezahlung. Drei Monate später ließ der ängstliche und eifersüchtige Kaiser Honorius seinen Schwiegervater Stilicho, dem (wohl fälschlich) Hochverrat vorgeworfen wurde, töten. In den darauf folgenden Unruhen wurden Frauen und Kinder der barbarischen Foederati in ganz Italien ermordet. Als Folge lief die rund 30.000 Mann starke Truppe zu Alarich über, um gegen Rom zu ziehen. Im September 408 erreichte er Rom, das nun keinen General vom Format Stilichos mehr zu seiner Verteidigung hatte, und belagerte die Stadt. Vermutlich am 24. August 410 drangen die Goten in Rom ein. Die Goten plünderten die Stadt, verschonten jedoch, da selbst Christen, wenn auch Arianer, die Kirchen und alle, die darin Zuflucht gesucht hatten; insgesamt kam es kaum zu größeren Verwüstungen.
[H1]Alarico I[\H1][NEWLINE][TAB]Alarico I (gótico Allareiks 'rey de todos'), nacido en la isla de Peuce, en el delta del Danubio en el año 370 y fallecido en Cosenza en el año 410, fue rey de los visigodos (395–410) de la dinastía baltinga, hijo del caudillo visigodo Rocesthes.

La fecha de su nacimiento se discute, dando los estudiosos como fechas probables el 370 y el 375.

Su infancia transcurrió en el interior del Imperio romano, pues su pueblo había conseguido un pacto con el emperador Teodosio I y estaban asentados como foederati en Mesia desde el año 382 (tras los acontecimientos que llevaron a la insurrección de los godos y la derrota y muerte del emperador de Oriente, Valente, en la Batalla de Adrianópolis en 379).

Acaudilló un ejército visigodo aliado de los romanos (387–395), y se proclamó rey (395–410) coincidiendo con la muerte de Teodosio I y sin que sus herederos (Arcadio y Honorio) ciertamente se enteraran. Según las crónicas de San Isidoro, Los godos, rehusando el patrocinio de foedus romano, constituyen en asamblea a Alarico en rey suyo, juzgando que era indigno ser súbdito del poder de Roma, de cuyas leyes y compañía se habrían separado vencedores en la batalla. El rey Alarico fue crucial en el proceso de descomposición del Imperio romano de Occidente.

En el año 396 condujo las hordas visigodas a través de Macedonia, Tracia, Fócida y Beocia, atacando y arrasando las ciudades griegas de Corinto, Esparta, Argos y Megara, amenazando al gobierno de Constantinopla, pero, atacado por Estilicón, se vio forzado a replegarse. Estilicón tenía problemas con Arcadio y con la creciente influencia de su favorito Rufino, que acabaría asesinado. El joven emperador Arcadio encontraría una solución pactando con los visigodos, y consigue asentar a Alarico y sus gentes en Iliria, zona que pertenecía por entonces al imperio oriental, pero que se disputaba con la parte occidental por su proximidad a Italia. Esto pasó el problema visigodo de la zona oriental del imperio a la occidental, al alejar al peligroso Alarico de Constantinopla, y enervó a Estilicón que acabó por desentenderse de cualquier problema oriental o de Arcadio. En el año 400, envalentonado y descontento con sus nuevas tierras, quizás ansioso de poder, Alarico marchó sobre Italia para ser detenido por Estilicón, quien lo derrotó en Verona y el 6 de abril de 402 en la definitiva batalla de Pollentia forzándolo a retirarse de Italia.

Es probable que Alarico y Estilicón tratasen una tregua o alianza para hacer frente a los problemas que estaban destruyendo la parte occidental del Imperio (vándalos y godos en el norte de Italia, insurrección de las tropas de Britania y pronunciamientos de militares que se proclamaban césares, y, además, suevos, vándalos y alanos cruzando el Rin en 406). Lo cierto es que Estilicón cayó finalmente en desgracia, y el emperador Honorio acabará por mandar su ejecución en 408. Los visigodos de Alarico, aprovechando la débil situación del Imperio de Occidente, fuerzan al emperador Honorio a refugiarse en la inexpugnable ciudad de Rávena y marchan de nuevo sobre Italia, llegando incluso a saquear la ciudad de Roma en agosto del año 410 (tras tres asedios e intentos frustrados de llegar a un acuerdo con Honorio). Alarico reclamó al emperador Honorio ser nombrado general de los ejércitos del Imperio (magister militum), pretensión que no vería jamás cumplida. Sin embargo, de Roma se llevó como botín a la hermanastra del emperador, a la princesa Gala Placidia.

Aquel primer saqueo de la Roma clásica conmocionó al mundo civilizado de aquel tiempo, como se desprende, por ejemplo, de la obra de San Agustín, obispo de la ciudad de Hipona. Alarico empezó a soñar con el norte de África, por lo que partió hacia la Reggiana con la intención de embarcar hacía el granero de Roma. Quizás una gran tormenta se lo impidió, lo cierto es que los visigodos eran un pueblo aguerrido y endurecido, pero no destacaban precisamente por sus conocimientos náuticos, así que el paso a África no dependía de ellos. Además, la Fortuna no le sonrió, y Alarico encontrará la muerte prematuramente en Cosenza a la edad de 35 años. Para su enterramiento desviaron el curso del río Busento a su paso por Cosenza y enterraron a Alarico y su tesoro en el lecho del río, devolviendo luego el río a su curso normal y matando a los esclavos que realizaron la obra.

Alarico se casó con una hija de su tío y anterior rey de los visigodos, Atanarico II, y fue suegro del futuro rey Teodorico I y padre de una hija que casó con Brond, rey de los anglosajones. Estos últimos fueron padres de Friwin de Morinie, bisabuelo de Cerdic de Wessex, fundador de la Casa Real de Wessex en Inglaterra.

Aunque se habla de él como el primero de los reyes visigodos, fue más bien un caudillo militar y nunca llegó a pisar la península Ibérica. La línea de reyes godos empieza propiamente con su sucesor, primo y cuñado, Ataúlfo, que, casado con Gala Placidia en 414, encontró la muerte en la ciudad de Barcino en 415. Sin embargo, lo cierto es que aunque el Reino visigodo de Tolosa como estado federado de Roma (418–476) estaba asentado en la Aquitania secunda, por lo que su política e intervenciones militares quedaban lejos de Hispania, las intervenciones de Teodorico I (418–453) en Hispania van a ser numerosas, ya sea como pueblo federado de Roma o por iniciativa propia. A pesar de todo, sólo tras la derrota visigoda en la batalla de Vouillé y el periodo llamado interregnum visigodo (507–549), tendrá lugar el nacimiento del Reino visigodo de Toledo.

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English: FritigernFrançais: Deutsch: FritigernItaliano: Español: Fritigerno
Fritigern or Fritigernus (died ca. 380) was a Thervingian Gothic chieftain whose decisive victory at Adrianople during the Gothic War (376-382) led to favourable terms for the Goths when peace was made with Gratian and Theodosius I in 382.

The earliest sources that mention Fritigern originate from the period in which Valens, emperor of the Roman Empire, attacked the Thervingi (367-369) and from the period in which the Huns raided the Thervingi (ca. 376). In this period a civil war may have broken out between Fritigern and Athanaric, a prominent Therving ruler. Before or during this civil war, Fritigern converted to ("Arian") Christianity. Nevertheless, Athanaric seems to have won this war. This is deduced by historians from the fact that Athanaric would later lead the Thervingi in battle against the Huns in 376.

The Thervingi however were not able to keep the Huns at bay, and were under increasing pressure from the Huns who had already conquered their kinsmen, the Greuthungi. While Fritigern asked Valens to allow the Thervingi to cross the northern Roman border and settle in Moesia or Thracia, with the Danube River and Roman frontier forts protecting them from the Huns, (thus this was a form of asylum), Athanaric and many of his followers retreated to Caucaland (probably Transylvania). Valens agreed to permit Fritigern's followers to enter the empire. In return, they would be subject to military service, but would be treated the same as other Roman subjects. As it turned out, neither happened.

During the fall of 376, the Romans helped Alavivus and Fritigern's people cross the Danube and settle in the province of Moesia. In 377, a famine hit the areas settled by the Thervingi, and their appeals for help went unanswered. In fact, the Roman governors of the area, Lupicinus and Maximus, treated them badly. They sold them food only at extremely high prices, which forced many Goths to sell their children as slaves. Also they invited several Therving leaders to a feast, in which they killed and took some Therving leaders hostage. Alavivus most likely remained a hostage, but Fritigern was able to escape and he became leader of the Thervingi. Soon he declared war on the Roman Empire.

Fritigern led his people into battle (the Gothic War (376-382)). After a battle in 376 Lupicinus' troops were completely defeated, which meant that the total Roman territorial defense in the region vanished. As a consequence the Thervingi soon held sway over much of the neighboring, richer province of Thracia. The crisis continued into 378, and on August 9 of that year, Fritigern avenged his kinsmen's defeat of 109 years before at the Battle of Naissus by handing Rome its worst military defeat in centuries, at the Battle of Adrianople (378). Fritigern's victory soon led to the Thervings gaining control of much of the Balkan peninsula. Although his army lacked the siege instruments needed to take the Roman capital of Constantinople, they did raid Greece, leaving only small areas of the country unravaged, including the city of Athens.
Fritigern (1. Hälfte des 4. Jahrhunderts; gestorben um 382) war ein terwingischer Reiks und Feldherr.
Das terwingische Gotenreich war in sogenannte Kunja (Singular Kuni, "Geschlecht, Gefolgschaft") unterteilt, die von einem Reiks (gotisch "Herrscher") angeführt wurden. In Krisenzeiten wurde ein Reiks zum Oberhaupt des Reiches (lateinisch iudex "Richter") gewählt. Dieses Amt hatte vor dem Hunneneinfall 375 Athanarich inne.

Fritigern war Arianer und Gegner Athanarichs. Nach der Zerschlagung des Gotenreiches an der Donau durch die Hunnen führte Fritigern die Mehrheit der Terwingen 376 in das Römische Reich, wobei Kaiser Valens den Westgoten Siedlungsraum in Thrakien gewährte. Durch die schlechte Versorgung der Goten kam es jedoch bald zum Gotenkrieg. Fritigern besiegte Valens am 9. August 378 in der für die Römer katastrophalen Schlacht von Adrianopel, in der auch ein Teil der römischen Feldarmee im Osten vernichtet wurde. Die Goten konnten diesen Sieg, mit dem der Historiker Ammianus Marcellinus sein Geschichtswerk enden ließ, jedoch nicht nutzen. Anschließend kam es zu Kampfhandlungen mit den Römern unter Theodosius I. Dieser schloss 382 einen Vertrag (foedus) mit den Goten, wobei der Name Fritigern nicht mehr auftaucht, womit anzunehmen ist, dass er bereits verstorben war oder keine Rolle mehr spielte.
Fritigerno (en gótico Frithugarnis) (? – 380), godo tervingio, fue rey de los visigodos de 369 a 380 y destacó entre los caudillos militares que provocaron la caída del Imperio romano de Occidente.

Rival de Atanarico, otro gran caudillo visigodo, Fritigerno (cuyo nombre significa 'Deseando la paz') fue apoyado por el Emperador romano Valente principalmente por su adhesión al arrianismo, una forma de cristianismo muy extendida en esta época y con la que Valente simpatizaba. En 376, los visigodos, presionados por los hunos, solicitaron a Valente permiso para cruzar el Danubio e instalarse en territorio romano, donde los hunos no podrían alcanzarles.

Valente autorizó a los seguidores de Fritigerno a que entraran en el Imperio y se instalaran en la provincia de Mesia. Serían tratados como ciudadanos romanos, pero como contraprestación, debían realizar el servicio militar. A partir de 376 empezó Fritigerno a tener serios problemas para gobernar a su pueblo, debidos en gran parte al hecho de que muchos seguidores de Atanarico también lograron cruzar el Danubio.

En 377, los visigodos pidieron ayuda al emperador para combatir las hambrunas que estaban asolando sus tierras. Los gobernadores de estas tierras, Lucipino y Máximo, no sólo no solucionaron el problema, sino que lo acrecentaron con su actitud beligerante. Sin otras alternativas más que luchar o morir, Fritigerno condujo a su pueblo a la guerra, conquistando en poco tiempo gran parte de la provincia vecina de Tracia, mucho más rica. La crisis continuó en 378, y el 9 de agosto de ese año Fritigerno vengó la derrota que sufrió su pueblo en la batalla de Naissus, 109 años antes, infligiendo al Imperio romano su mayor derrota militar en siglos, la batalla de Adrianópolis.

La victoria de Fritigerno pronto llevó a los visigodos a controlar la mayor parte de la Península Balcánica, incluida Grecia. Sólo pequeñas áreas y ciudades, como Atenas y Constantinopla, quedaron libres de su saqueo, en parte debido a la falta de los instrumentos de asedio adecuados en el ejército de Fritigerno.

Fritigerno continuó venciendo a los romanos durante los dos años siguientes a su gran victoria, ganando el reconocimiento como rey de la mayoría de los visigodos instalados en el Imperio. Cuando murió, Atanarico se convirtió en rey de la totalidad de los visigodos y firmó finalmente la paz con los romanos.

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English: SolonFrançais: Deutsch: SolonItaliano: Español: Solón
[H1]Solon[\H1][NEWLINE][TAB] c. 638 BC – 558 BC, was an Athenian statesman, lawmaker, and poet. He is remembered particularly for his efforts to legislate against political, economic, and moral decline in archaic Athens. His reforms failed in the short term, yet he is often credited with having laid the foundations for Athenian democracy.

Knowledge of Solon is limited by the lack of documentary and archeological evidence covering Athens in the early 6th century BC. He wrote poetry for pleasure, as patriotic propaganda, and in defense of his constitutional reforms. His works only survive in fragments. They appear to feature interpolations by later authors and it is possible that fragments have been wrongly attributed to him. Ancient authors such as Herodotus and Plutarch are the main source of information, yet they wrote about Solon long after his death, at a time when history was by no means an academic discipline. Fourth century orators, such as Aeschines, tended to attribute to Solon all the laws of their own, much later times. Archaeology reveals glimpses of Solon's period in the form of fragmentary inscriptions but little else. For some scholars, our "knowledge" of Solon and his times is largely a fictive construct based on insufficient evidence while others believe a substantial body of real knowledge is still attainable. Solon and his times are interesting to students of history as a test of the limits and nature of historical argument.
[H1]Solon[\H1][NEWLINE][TAB] geboren wohl um 640 v. Chr. in Athen; gestorben vermutlich um 560 v. Chr., war athenischer Staatsmann und Lyriker. Angesichts der ansonsten spärlichen und chronologisch unsicheren Überlieferung zu den Akteuren und Entwicklungen im archaischen Griechenland sind die erhaltenen Zeugnisse von Solons Wirken vergleichsweise reichhaltig. Daraus ergibt sich der Eindruck, dass Solon als Gesellschaftsanalytiker, als zur Führung berufener Politiker und Reformer in einer tiefgreifenden Krise der attischen Polis, aber auch als Dichter, Philosoph und Redner ein bis heute ausstrahlendes außergewöhnliches Ansehen gewann.

In der Antike wurde Solon unter die sieben Weisen Griechenlands gezählt. Die moderne Forschung beschäftigt vor allem sein politisches Denken und Handeln als Wegbereiter einer Entwicklung, die in Athens klassischer Zeit zur attischen Demokratie führte. Herausragende Merkmale des von ihm vermittelten Politikverständnisses waren zum einen Verbot, Rückabwicklung und Ächtung der Schuldsklaverei in Athen, zweitens Mitverantwortung und Einsatz jedes einzelnen Bürgers für die gerechte Ordnung (Eunomie) im Polisverband sowie drittens die dauerhafte Bindung der Gesamtbürgerschaft an die Herrschaft eines schriftlich fixierten Gesetzeswerks.

Statt seine herausgehobene Stellung als Neuordner und Gesetzgeber der Athener mit dem Streben nach Alleinherrschaft (Tyrannis) zu verbinden, wie es seine Mitbürger wohl teils von ihm erwarteten, verließ Solon seine Heimatstadt nach Vollendung des Reformwerks für lange Zeit und ging auf Reisen. Die neue Ordnung war somit in die Eigenverantwortung der Bürger gelegt und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit auf deren Umgang damit angewiesen.
[H1]Solón[\H1][NEWLINE][TAB] (c. 638 a. C.–558 a. C.) fue un poeta, reformador y legislador ateniense, uno de los siete sabios de Grecia.

Gobernó en una época de graves conflictos sociales producto de una extrema concentración de la riqueza y poder político en manos de los eupátridas, nobles terratenientes de la región del Ática. Su Constitución del año 594 a. C. implicó una gran cantidad de reformas dirigidas a aliviar la situación del campesinado asediado por la pobreza, las deudas (que en ocasiones conducían a su esclavización) y un régimen señorial que lo ataba a las tierras de su señor o lo conducía a la miseria. En particular, se distinguen las reformas institucionales y el nuevo sistema censitario creados con objeto de abolir la distribución de los derechos políticos basada en el linaje del individuo y de, en su lugar, constituir una timocracia. Como resultado, los estratos medios obtuvieron una mayor cuota de poder político, pero los estratos más bajos no consiguieron que fuese oído su reclamo de una nueva repartición de tierras, que en un principio anhelaban.

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English: CleisthenesFrançais: Deutsch: KleisthenesItaliano: Español: Clístenes
Cleisthenes was a noble Athenian of the Alcmaeonid family. He is credited with reforming the constitution of ancient Athens and setting it on a democratic footing in 508/7 BC. For these accomplishments, historians refer to him as "the father of Athenian democracy." He was the maternal grandson of the tyrant Cleisthenes of Sicyon, as the younger son of the latter's daughter Agariste and her husband Megacles. Also, he was credited with increasing the power of the Athenian citizens' assembly and for reducing the power of the nobility over Athenian politics.
Der Athener Staatsreformer Kleisthenes wurde unter dem Tyrannen Hippias im Jahr 525/24 v.Chr. zum Archonten ernannt. Durch finanzielle Zuwendungen an das Orakel von Delphi erwirkte er einen Orakelspruch, der es dem Spartanerkönig Kleomenes I. auferlegte, die Tyrannis in Athen zu stürzen. Nach Vertreibung des Hippias im Jahre 510 v. Chr. kehrte er aus der Verbannung nach Athen zurück. Dort entmachtete er etwa 508 v. Chr. durch ein umfangreiches Reformprogramm (Kleisthenische Reformen) die Partei der Oligarchie und seinen erbittertsten Gegner Isagoras und unternahm damit einen wichtigen Schritt in Richtung auf die Einführung einer Isonomie in Athen. Aristoteles schreibt ihm die Begründung des Ostrakismos zu. Er teilte das Staatsgebiet Attikas in drei große Teile ein: das Stadtgebiet, die Küstenstriche und das Binnenland, die ihrerseits aus zehn sich selbst verwaltenden Unterabteilungen bestanden.
Clístenes (570 a. C.- 507 a. C.), hijo de Megacles II y perteneciente a los Alcmeónidas, fue un político ateniense (griego: Κλεισθένης / Kleisthénês), que introdujo el gobierno democrático en la antigua Atenas. La oligarquía ateniense era hostil a Clístenes, quien buscó el apoyo de la facción democrática, a cuyo frente estaba Iságoras, hijo de Tisandro. Ambos se disputarían el poder. Pero fracasó Iságoras en la contrarrevolución ayudado por el rey espartano Cleómenes I, el cual-mediante un heraldo-pidió y no obtuvo el destierro de Clístenes por la imputación de los alcmeónidas.

Clístenes había sido arconte durante la tiranía de Hipias, y ahora renunció a restablecer el antiguo orden, pero desde su cargo público de legislador, y con la aprobación del pueblo ateniense, creó las bases de un nuevo estado basado en la isonomía o igualdad de los ciudadanos ante la ley. Asimismo creó la institución del ostracismo para evitar en lo posible todo intento de retorno de la tiranía.

Para favorecer sus propósitos efectuó (desde aproximadamente el 508 a. C.) una reconstrucción fundamental del sistema político ateniense, lo que le llevó a figurar entre los principales legisladores de la antigüedad, cronológicamente después del ateniense Solón.


Pedia: TXT_KEY_LEADER_ALKIBIADES_PEDIA (Leaderhead)
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English: AlcibiadesFrançais: Deutsch: AlkibiadesItaliano: Español: Alcibíades
[H1]Alcibiades[\H1][NEWLINE][TAB]Alcibiades was an Athenian statesman and general. He was a ward of Pericles and was for many years a devoted attendant of Socrates. He turned to politics after the Peace of Nicias (421 B.C.), and during the Peloponnesian War he was the leader in agitating against Sparta.
He succeeded in convincing the Athenians to join an alliance against Sparta. When Sparta attacked Argos, Alcibiades led an Athenian force to help the Argives, but Athens and the allies were beaten at Mantinea.
Later, he was promoted the Sicilian campaign and was one of the three leaders (with Nicias and Lamachus) of the Athenian forces. When the forces reached Sicily, he proposed an attempt to win allies rather than attacking the hostile cities of Selinus and Syracuse at once. Nicias carried out this policy to ultimate disaster.
Alcibiades had meanwhile been summoned home to stand trial for the mutilation of the statues of Hermes, a crime of which he was almost certainly innocent. Instead of returning to Athens, he fled to Sparta, where he gave advice to King Agis I, who used it successfully against Athens. Alcibiades later fell into trouble with the Spartan king, and c.413 he fled to the protection of the Persian satrap Tissaphernes and then sought to return to Athens.
After the oligarchy of the Four Hundred fell (411), he was recalled at the request of Thrasybulus. Athens had a short era of greatness as Alcibiades directed brilliantly the Athenian fleet in the Aegean and in 410 won a victory over the Peloponnesian fleet off Cyzicus, and later recovered (408) Byzantium.
However, Lysander, a new Spartan commander, defeated the Athenian fleet at Notium in c.406 B.C., so Alcibiades was exiled. He went to a castle he owned on the western shore of the Hellespont. There in 405 B.C. he attempted to warn the Athenian fleet at Aegospotami against a surprise attack by the Spartans, but his advice was ignored. In 404 at the behest of Lysander, the Persian satrap Pharnabazus had Alcibiades murdered.
(credit: http://www.infoplease.com/ce6/people/A0803130.html)
[H1]Alkibiades[\H1][NEWLINE][TAB]Alkibiades (ca. 451 v. Chr. in Athen bis 404 v. Chr. in Phrygien) war ein bedeutender athenischer Staatsmann, Redner und Feldherr. Er stammte aus der berühmten aristokratischen Familie der Alkmaioniden, die nach dem Peloponnesischen Krieg an Bedeutung verlor, und spielte in der zweiten Hälfte des Konflikts als strategischer Berater, militärischer Befehlshaber und Politiker eine herausragende Rolle.

Während des Verlaufs des Peloponnesischen Krieges wechselte Alkibiades bei verschiedenen Gelegenheiten die Seiten. In seiner Geburtsstadt Athen sprach er sich um 420 v. Chr. für eine aggressive Außenpolitik aus und war ein bedeutender Befürworter der Sizilischen Expedition; nachdem seine politischen Feinde ihn des Frevels beschuldigten, floh er jedoch nach Sparta. Dort diente er als strategischer Berater, der einige größere Feldzüge gegen Athen vorschlug oder leitete. Jedoch machte sich Alkibiades in Sparta bald ebenfalls mächtige Feinde und war gezwungen, zum Feind nach Persien überzulaufen. Dort fungierte er als Berater des Satrapen Tissaphernes, bis seine politischen Verbündeten unter den Athenern seine Rückkehr bewirkten. Er diente danach für einige Jahre als athenischer General (strategos), bis seine Feinde ihn schließlich zum zweiten Mal erfolgreich verbannen konnten.
[H1]Alcibíades[\H1][NEWLINE][TAB]Alcibíades Clinias Escambónidas (c. 450 – 404 a. C.) fue un prominente estadista, orador y general ateniense, hijo de Clinias y miembro de la familia aristocrática de los Alcmeónidas, del demo de Escambónidas, que tuvo un papel destacado en la segunda fase de la guerra del Peloponeso como consejero estratégico, comandante y político.

Durante el transcurso de la guerra del Peloponeso, Alcibíades cambió su lealtad en varias ocasiones. En su Atenas nativa, a principios de los años 410 a. C., defendió una política exterior agresiva y fue un destacado defensor de la expedición a Sicilia, pero huyó a Esparta cuando sus enemigos políticos presentaron cargos de sacrilegio contra él. En Esparta sirvió como consejero estratégico, proponiendo o supervisando importantes campañas contra Atenas. En Esparta, sin embargo, a Alcibíades también le surgieron poderosos enemigos y se vio obligado a desertar a Persia. Allí fue consejero del sátrapa Tisafernes hasta que sus aliados políticos atenienses lograron su restitución. Fue general (estratego) durante varios años más, pero sus enemigos consiguieron exiliarle por segunda vez.

La expedición siciliana fue creación de Alcibíades, y los eruditos modernos han argumentado que si esa expedición hubiera estado bajo el mando de Alcibíades en lugar del de Nicias, la expedición no se habría enfrentado a su desastroso destino. En los años que sirvió a Esparta, Alcibíades desempeñó un importante papel en la destrucción de la ciudad de Atenas; la captura de Decelia y las críticas rebeliones de algunos de los pueblos bajo la influencia de Atenas ocurrieron instigadas por él o bajo su supervisión.

Una vez devuelto a su ciudad natal, sin embargo, tuvo un papel crucial en la serie de victorias atenienses que llevaron a Esparta a solicitar finalmente la paz con Atenas. Eligió tácticas poco convencionales, a menudo ganando ciudades a través de la traición o la negociación en lugar del asedio.

Las capacidades militares y políticas de Alcibíades resultaron ser a menudo muy valiosas para cualquiera que contara con su lealtad, aunque su capacidad para granjearse poderosos enemigos aseguró que nunca permaneciera en un mismo lugar durante mucho tiempo y, para cuando terminó la guerra que había ayudado a reavivar a principios de los años 410 a. C., sus días de relevancia política eran un recuerdo del pasado.

Pedia: TXT_KEY_LEADER_LYSANDER_PEDIA (Leaderhead)
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English: LysanderFrançais: Deutsch: LysanderItaliano: Español: Lisandro
Spartan leader in the Peloponnesian War. In his first year as admiral he won the support of the Persian king Cyrus the Younger. He defeated the Athenian fleet at Notium (406), causing the dismissal of Alcibiades. In 405 he destroyed the Athenian fleet at the Battle of Aegospotami; this action closed the grain route and starved the city into surrender. Lysander installed the Thirty Tyrants and made his friends governors of Athens’s former empire. He suffered a defeat when Sparta allowed the restoration of democracy in Athens (403). Having led an army of Sparta’s northern allies into Boeotia, he was killed in 395 B.C.while attacking Haliartus.

Lysander (griechisch Lysandros; gestorben 395 v. Chr. bei Haliartos) war ein spartanischer Staatsmann und Feldherr, der im Peloponnesischen Krieg und im Korinthischen Krieg wirkte.

Lysander übernahm 408 v. Chr. das Oberkommando über die spartanische Flotte und besiegte 407/406 v. Chr. bei Notion die Athener, nachdem er das Vertrauen des Perserprinzen Kyros des Jüngeren und somit die finanzielle Unterstützung des Perserreichs gewonnen hatte. Kurz darauf musste er das Kommando jedoch turnusmäßig an Kallikratidas abtreten, der wesentlich schlechtere Beziehungen zu Kyros unterhielt. Nach der spartanischen Niederlage bei den Arginusen wurde Lysander inoffiziell wieder Kommandeur der spartanischen Streitkräfte (offiziell hätte er das Amt nicht wieder bekleiden dürfen). Nach der athenischen Niederlage in der Schlacht bei Aigospotamoi (405 v. Chr.), in der Lysander als Feldherr der entscheidende Sieg über die letzte athenische Flotte gelang, fielen die athenischen Bündner von Athen ab.

404 v. Chr. zwang er Athen, an dessen Seite nur noch Samos verblieben war, mittels Blockade des Piräus zur Kapitulation und schaffte die Demokratie zugunsten einer Oligarchie ab; auch in den ehemaligen athenischen Bündnispoleis wurden spartafreundliche Regimes (Zehnerkommissionen) installiert. Da aber seine Politik nicht von der spartanischen Regierung gebilligt wurde, konnte Athen wieder zur Demokratie zurückkehren.

Obwohl Lysander in diesem innenpolitischen Kampf unterlag, behielt er weiterhin eine Machtfülle, die er unter anderem durch die Unterstützung des späteren spartanischen Königs Agesilaos 399 v. Chr. auf den Thron auszuspielen wusste.

Lysander fiel im Herbst 395 v. Chr. zu Beginn des Korinthischen Krieges in einem Scharmützel vor Haliartos. Er galt als einer der größten spartanischen Feldherren, der sich aber durch seinen Hochmut und seinen Ehrgeiz viele Feinde geschaffen habe.
Lisandro (m. 395 a. C. según Plutarco), político y general espartano, conocido por ser el comandante de la flota espartana que venció a los atenienses en Egospótamos en 405 a. C. El siguiente año, tomó Atenas él solo, conduciendo la Guerra del Peloponeso a su fin.

Lisandro hijo de Aristocleito, era uno de los Heráclidas, pero no era miembro de las familias reales de Esparta.
No conocemos los detalles de su juventud y de su carrera. Lisandro fue puesto a cargo de la flota espartana del Egeo, con base en Éfeso (407 a. C.) contra Alcibíades, cuando éste volvió al bando ateniense hacia el final de la guerra del Peloponeso. En su primer año como almirante (406 a. C.) ganó la batalla naval de Notium y obtuvo apoyo para la causa espartana de Ciro el Joven, sátrapa persa e hijo de Darío II.
Ganó partidarios entre las ciudades sujetas a Atenas con la promesa de establecer "decarquías" formadas por oligarcas y promovió los intereses de ciertos aliados potenciales.

La ley impedía que la misma persona fuera nombrado dos veces almirante, lo que provocó que fuera nombrado Calicrátidas, pero no conforme los aliados, y ante la presión Lisandro fue nombrado vicealmirante, que por lo mismo, acabó tomando el mando, de camino hacia Atenas atacó y venció en Mileto y Lampsaco lo que resultó decisivo en la batalla de Egos Pótamos, en la que la flota ateniense fue destruída (405 a. C.) alrededor de 180 naves atenienses, mató a muchos prisioneros y al resto los envió de vuelta para ayudar en su plan de agotar las provisiones de los sitiados en Atenas, bloqueando el Pireo(ruta del grano a través del Helesponto) del que arrasó numerosas fortificaciones. Con estas acciones consiguió rendir a Atenas por hambre.
Luego Lisandro, se reunió con los reyes espartanos, Agis y Pausanias, en el Ática. Cuando Atenas sucumbió tras el asedio, Lisandro instaló el conocido como gobierno de los Treinta, después reconocido como los Treinta Tiranos (404 a. C.). Las decarquías que había organizado en las ciudades aliadas de Atenas fueron en muchos casos reforzadas por guarniciones dirigidas por comandantes espartanos.

Sin embargo, era rencoroso, avaro, cruel, y orgulloso, así Lisandro se hizo impopular en toda Grecia, promocionando los intereses de sus amigos y manifestando afán de venganza contra los que le desagradaban. En 403 fue enviado en apoyo de los "Treinta" contra la revuelta de los demócratas de Trasíbulo en Atenas. Es probable que hubiera tenido éxito de no ser por el revés político que supuso que los reyes espartanos apoyaran la naciente democracia. Sus "decarquías" de oligarcas es probable que fueran abolidas en este periodo de considerable disminución de la influencia y el poder político de Lisandro, que sería presumiblemente la intención de los monarcas espartanos.
A la muerte de Agis II, Lisandro fue el instrumento de su anterior (aites) amor pederástico y hermano de Agis Agesilao II que fue rey en 399 a. C., pero tras la expedición conjunta para atacar a Persia el nuevo le rechazó. Lisandro confabuló para que Aguesilao subiera al trono, aprovechando tal circunstancia para gozar de sus favores. En Anatolia era aún recordado como la figura poderosa que había sido lo que irritaba a Agesilao, imopotente precisamente porque debía a Lisandro el trono. Agesilao comenzó a rechazar a algunos griegos jónicos que buscaban el desarrollo con la aprobación de Lisandro. Debido a esto y otros puntos de fricción, Lisandro decidió volver a Esparta en 396 a. C., donde quizá comenzó a conspirar contra el tradicional poder de las familias reales.
Al principio de la Guerra corintia (395-387 a. C.), Lisandro condujo un ejército de aliados a Beocia desde Fócide y fue muerto cuando sus tropas fueron sorprendidas por una emboscada tebana en Haliarto ante los muros de la ciudad.

Según Duris de Samos (siglo IV a. C.), Lisandro fue el primer griego a quien las ciudades erigieron altares y ofrecían sacrificios como a un dios y los samios votaron que su fiesta de Hera debería llamarse Lisandreia.
Se invocaban himnos dirigidos a Lisandro: "el general de la Grecia sagrada, que precede de la anchurosa Esparta, y deseamos cantar solemnemente, Oh, Oh, peán,..."
También, Atenágoras de Atenas, escribió al emperador Marco Aurelio en torno al 176, acusando a los habitantes de Samos de haber deificado a Lisandro.
Los reyes de Esparta lo llamaron a su presencia con el objeto de castigarle por los excesivos homenajes y sacrificios en su honor, pero hábil como era, logró que todo quedara en un castigo leve a causa de los grandes servicios prestados a la patria.

Pedia: TXT_KEY_LEADER_KLEOMENES_PEDIA (Leaderhead)
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English: Cleomenes IFrançais: Deutsch: Kleomenes IItaliano: Español: Cleómenes I
Cleomenes or Kleomenes was an Agiad King of Sparta in the late 6th and early 5th centuries BC. During his reign, which started around 520 BC, he pursued an adventurous and at times unscrupulous foreign policy aimed at crushing Argos and extending Sparta's influence both inside and outside the Peloponnese. He was a brilliant tactician. It was during his reign that the Peloponnesian League came formally into existence. During his reign, he intervened twice successfully in Athenian affairs but kept Sparta out of the Ionian Revolt. He died 489 BC in prison in mysterious circumstances, with the Spartan authorities claiming his death was suicide due to insanity.
Kleomenes I. war ein König von Sparta aus dem Haus der Agiaden. Seine Stiefbrüder waren Dorieus, Kleombrotos und Leonidas I.

Kleomenes war der älteste Sohn des Anaxandridas. Dennoch erhob Dorieus als ältester Sohn der Hauptfrau nach dem Tode ihres Vaters Anspruch auf die Königsherrschaft. Die Ephoren entschieden sich für Kleomenes. Deshalb verließ Dorieus Sparta und versuchte zusammen mit einer größeren Gruppe von Spartanern und anderen Griechen, eine neue Stadt an der nordafrikanischen Küste zwischen Kyrene und Karthago zu gründen. Das Unternehmen scheiterte jedoch, weshalb die Siedler nach Süditalien und Sizilien weiterzogen, wo sie von rivalisierenden phoinikischen Kolonisten vernichtet wurden.

Er leitete 510 v. Chr. den Zug nach Attika, den die Spartaner, durch ein Orakel von Delphi aufgefordert, zur Vertreibung der Peisistratiden unternahmen. Da die Reformen des Kleisthenes den Spartanern nicht zusagten, rückte Kleomenes von neuem in Athen ein, vertrieb Kleisthenes und 700 weitere Familien und setzte Isagoras als Archonten und einen Rat von 300 spartanisch Gesinnten ein. Als Kleomenes sich auf die Akropolis begab und den Parthenon betreten wollte, versuchte eine Priesterin ihn daran zu hindern, da kein Dorier den Tempel betreten dürfe. Kleomenes soll geantwortet haben: "Frau, ich bin kein Dorier, sondern ein Achaier."

Ein Aufstand der Athener zwang 508 v. Chr. Isagoras, das attische Gebiet zu verlassen. Kleomenes sammelte hierauf ein neues Heer, weitgehend aus Bundesgenossen bestehend, und rückte 506 v. Chr. bis Eleusis vor. Er verwüstete das Land und machte auch vor dem Orgasland, dem Hain der eleusinischen Göttinnen, nicht halt. Als kurz vor der Schlacht gegen die Athener das zuvor von Kleomenes den Bundesgenossen verschwiegene Kriegsziel offenbar wurde, verließ Demaratos, der spartanische Mitkönig aus dem Hause der Eurypontiden, die Kampfreihen, auch die mit Athen befreundeten Korinther und andere Bundesgenossen zogen ab und Kleomenes war zum Rückzug gezwungen.

Kleisthenes war nach Athen zurückgekehrt und mit ihm die Demokratie. Da dies nicht die Absicht des Kleomenes war, wollte er dem Peisistratiden Hippias, den er selbst vertrieben hatte, wieder zur Macht verhelfen. Er fand hierfür jedoch keine Verbündeten.

Im Jahre 494 v. Chr. landete Kleomenes mit Schiffen an der Küste der Argolis, nahe der Städte Tiryns und Nafplio. Er schlug die argivische Armee in der Schlacht bei Sepeia. Die Überlebenden flohen und verschanzten sich im heiligen Hain des Argos. Kleomenes gab vor, dass verschiedene Kämpfer freigekauft worden wären. Als diese den Hain verließen wurden sie jedoch niedergestreckt. Als keine Argiver mehr herauskamen ließ Kleomenes den Hain in Brand setzen und so starben 5000 argivische Kämpfer. Nun verzichtete er aber auf die Belagerung der ihrer Streitmacht beraubten Stadt, was ihm in Sparta einen Rechtfertigungsprozess einbrachte. Seine Widersacher warfen ihm Bestechlichkeit vor. Er wurde jedoch freigesprochen. Als Begründung wurde angeführt, dass es eine Schande gewesen wäre gegen Telesilla und die argivischen Frauen zu Felde zu ziehen. Außerdem hätte der Orakelspruch, den er erhielt und ihm die Eroberung von Argos verhieß nicht die Stadt sondern den heiligen Hain gemeint. Nach Pausanias geschah dies schon gleich nach Kleomenes Thronbesteigung um 510 v. Chr.

492 v. Chr. sollte er die Ägineten, welche den Gesandten des Dareios als Zeichen ihrer Unterwerfung Erde und Wasser überreicht hatten, bestrafen. Er wollte die persischen Sympathisanten festnehmen, doch konnte er dies nicht ohne die Hilfe des Demaratos erreichen

Aus Rache brachte er gegen diesen die Klage vor, er sei nicht der echte Sohn des Königs Ariston. Dieser solle als er Demaratos gesehen hat, gesagt haben, das er nicht sein Sohn sei. Er bestach Kobon, den Sohn des Aristophantos. Dieser übererdete die Priesterin des delphischen Orakels Perialla eine entsprechende Weissagung zu erteilen. Nun wurde Demaratos entmachtet und Leotychidas wurde sein Nachfolger. Später floh er nach Susa zu Dareios. Als die Bestechung bekannt wurde, floh auch Kleomenes nach Thessalien.

Als er dann von Arkadien aus zum Aufstand gegen Sparta aufrief, holten ihn die Spartaner zurück, vermutlich, um ihn besser unter Kontrolle zu haben. Kleomenes I. soll kurz darauf im Wahnsinn Selbstmord verübt haben, eine Behauptung, die vielleicht seine Ermordung vertuschen sollte. Ihm folgte, da er keine männlichen Nachkommen hinterließ, sein Bruder Leonidas I., der Held der Schlacht bei den Thermopylen, nach.
Cleómenes I (muerto hacia el 490 a. C.) fue uno de los reyes de Esparta en las postrimerías del siglo VI y comienzos del V a. C.

Era hijo de Anaxandridas II, de la dinastía de los Agíadas, y de la segunda esposa de éste, y medio hermano de Dorieo. Aunque Dorieo era hijo de la primera mujer de Anaxándridas y tenía, por tanto, mayor legitimidad para aspirar al trono, fue Cleómenes quien sucedió a su padre hacia el 520 a. C.

En torno al 510 a. C. la familia de los Alcmeónidas, que había sido exiliada de Atenas, solicitó a Esparta su ayuda para destronar a Hipias, el hijo de Pisístrato y tirano de Atenas. Los Alcmeónidas, dirigidos por Clístenes, sobornaron al oráculo de Delfos para que ordenase a los espartanos prestarles asistencia y, en efecto, Cleómenes acudió en su ayuda. El primer ataque contra Atenas fue un fracaso, pero Cleómenes dirigió en persona una segunda ofensiva, que terminó con Hipias y sus seguidores sitiados en la Acrópolis, hasta que finalmente aceptaron exiliarse.

Pronto Clístenes e Iságoras se enfrentaron por el control de Atenas. Cleómenes apoyó a Iságoras y juntos forzaron a Clístenes y los Alcmeónidas a marchar al exilio por segunda vez. Cleómenes incluso abolió la Bulé, un consejo establecido por Clístenes, y ocupó la Acrópolis. Los ciudadanos de Atenas protestaron y le expulsaron de la ciudad. Cleómenes reunió entonces un ejército, con la intención de establecer a Iságoras en Atenas como nuevo tirano, y comenzó por invadir el Ática. Los corintios integrados en su ejército, al enterarse de que iban a atacar Atenas, se negaron a ello, frustrando la invasión.

Cleómenes era aún rey cuando Aristágoras, el tirano de Mileto, llegó a Esparta para pedir ayuda para la Revuelta jónica de 499 a. C. Aristágoras casi convenció a Cleómenes de que le ayudase, prometiéndole una fácil conquista de Persia y sus riquezas, pero Cleómenes le despachó al enterarse de que se precisaba un viaje de tres meses por tierra para llegar a Persia.

Cuando los persas invadieron Grecia tras haber aplastado la revuelta en Jonia, muchas de las ciudades se les sometieron rápidamente. Entre ellas estaba Egina, donde Cleómenes intentó capturar a los principales colaboracionistas, pero los eginetas no le ayudaron y el otro rey espartano, Demarato, se dedicaba entre tanto a minar sus esfuerzos. Cleómenes destronó a Demarato tras sobornar también él al oráculo de Delfos para que anunciara que era ésta la voluntad divina. Lo reemplazó con Leotíquidas II. Con la ayuda del nuevo rey consiguió Cleómenes hacerse con los colaboracionistas de Egina.

Hacia el 494 a. C., Cleómenes invadió también Argos y, venciendo al ejército argivo, mató a unos 6.000 de sus habitantes. Tras este ataque, Esparta tuvo en Argos un feroz enemigo durante décadas.

En torno al 490 a. C., Cleómenes se vio obligado a huir de Esparta cuando su complot contra Demarato quedó al descubierto, pero los espartanos le autorizaron a regresar en cuanto se supo que estaba reclutando un ejército. En cualquier caso, según Heródoto, para entonces estaba ya loco y los espartanos lo enviaron a prisión. Hay muchas historias sobre su muerte, pero se cree que se suicidó descuartizándose a si mismo, desde sus pies hasta llegar a los órganos vitales.

A Cleómenes le sucedió su hermanastro Leónidas I, quien para consolidar su ascenso al trono se casó con Gorgo, la hija de aquél.

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English: PausaniasFrançais: Deutsch: PausaniasItaliano: Español: Pausanias
Pausanias (Greek: Παυσανίας) (died c. 470 BC) was a Spartan general of the 5th century BC. He was a scion of the royal house of the Agiads but was not in the direct line of succession: he was the son of Cleombrotus and nephew of Leonidas I, and served as regent after the latter's death, since Leonidas' son Pleistarchus was under age. Pausanias was also the father of Pleistoanax, who later became king, and Cleomenes. Pausanias was responsible for the Greek victory over Mardonius and the Persians at the Battle of Plataea in 479 BC, and was the leader of the Hellenic League created to resist Persian aggression during the Greco-Persian Wars.

After the Greek victories at Plataea and the Battle of Mycale, the Spartans lost interest in liberating the Greek cities of Asia Minor. However, when it became clear that Athens would dominate the Hellenic League in Sparta's absence, Sparta sent Pausanias back to command the League's military.

In 478 BC Pausanias was suspected of conspiring with the Persians and was recalled to Sparta; however he was acquitted and then left Sparta of his own accord, taking a trireme from the town of Hermione. After capturing Byzantium, Pausanias was alleged to have released some of the prisoners of war who were friends and relations of the king of Persia. However, Pausanias argued that the prisoners had escaped. He sent a letter via Gongylus of Eretria to King Xerxes (son of Darius), saying that he wished to help him and bring Sparta and the rest of Greece under Persian control. In return, he wished to marry the king's daughter. After Xerxes replied agreeing to his plans, Pausanias started to adopt Persian customs and dress like a Persian aristocrat.

Many Spartan allies joined the Athenian side because of Pausanias' arrogance and high-handedness. The Spartans recalled him once again, and Pausanias fled to Kolonai in the Troad before returning to Sparta as he did not wish to be suspected of Persian sympathies. On his arrival in Sparta, the ephors had him imprisoned, but he was later released. Nobody had enough evidence to convict him of disloyalty, even though some helots gave evidence that he had offered certain helots their freedom if they joined him in revolt. However one of the messengers that Pausanias had been using to communicate with Xerxes to try and betray the Greeks provided written evidence (a letter stating Pausanias' intentions) to the Spartan ephors that they needed to formally prosecute Pausanias.

The ephors planned to arrest Pausanias in the street, but he was warned of their plans and escaped to the temple of Athena of the Brazen House. The ephors walled up the doors, put sentries outside and proceeded to starve him out. When Pausanias was on the brink of death by starvation they carried him out, and he died soon afterwards. Thus Pausanias did not die within the sanctuary of the temple, which would have been an act of ritual pollution.
Pausanias, der Sohn des Kleombrotos, war ein Angehöriger des spartanischen Königshauses der Agiaden und Vormund für seinen Cousin, den jugendlichen König Pleistarchos, nachdem dessen Vater Leonidas 480 v. Chr. an den Thermopylen gefallen war. 479 v. Chr. war Pausanias der Heerführer der Spartaner und führte den Oberbefehl über die verbündeten Griechen bei der entscheidenden Schlacht von Plataiai. Er behielt in verwirrter Lage die Übersicht und verhalf damit den Griechen zum endgültigen Sieg über die Perser.

Nach der Schlacht kam er in den Besitz des Hausrats von Großkönig Xerxes I. Herodot (IX, 82) berichtet darüber, wie Pausanias sich von den persischen Köchen ein Mahl in goldenem Ambiente vorsetzen ließ, und daraufhin lachend aussprach:
"Hellenen! Seht her, weshalb ich euch rufen ließ. Ich wollte euch dieses Perserhäuptlings Torheit zeigen, der so üppig lebt und doch zu uns kommt, um uns Arme zu berauben."

478 v. Chr. eroberte Pausanias mit 50 Schiffen Byzantion und soll danach aufgrund seines herrischen Auftretens unter den Griechen Missmut erregt haben. Er wurde des Medismos (= Konspiration mit den Persern) beschuldigt und nach Sparta zurückberufen, doch die anschließende Verhandlung fiel zu seinen Gunsten aus. Danach fuhr er 477 v. Chr. ohne Auftrag wieder nach Byzantion und hielt sich dort bis 471 v. Chr. auf. Erst als ihn die Athener mit Gewalt vertrieben, gründete er sich in Troas eine Herrschaft.

Die erneute Rückkehr nach Sparta, eine mögliche Verschwörung mit den Heloten, seine Flucht in den Tempel der Athena Chalkioikos – dessen Eingänge man zumauerte, um ihn auszuhungern – und sein anschließender Tod durch Verhungern (um 467 v. Chr.) zeigen das unrühmliche Ende einer entscheidenden Persönlichkeit auf griechischer Seite während der Perserkriege.
Pausanias fue un regente y general laconio del siglo V a. C. Pertenecía a la familia real espartana de los Agíadas. Hijo de Cleómbroto y sobrino del diarca Leónidas.

Tras la muerte de Leónidas y Cleómbroto, Pausanias se convirtió en regente en nombre de su primo e hijo de Leónidas, Plistarco, que era menor de edad (año 480 a. C.)

Se proclamó vencedor de la batalla de Platea (479 a. C.) contra el ejército persa dirigido por Mardonio y reconquistó Tebas y Bizancio. En Bizancio los aliados se quejaron de su actitud despótica. Inició también una política de acercamiento a los persas, con la devolución de prisioneros nobles y el compromiso de matrimonio con una hija de Megabates, sátrapa y hombre de confianza de Jerjes. Estos hechos y la adopción, por su parte, de costumbres persas provocaron su destitución.

Estos hechos, y muchas otras cosas que había hecho contra las leyes de Lacedemonia, hicieron que su mismo pueblo se enemistara con él.

Les indignaba en gran manera, por ejemplo que el mismo Pausanias mandara esculpir en el trípode que los griegos habían ofrecido al templo de Apolo, en Delfos los siguientes versos:

Aquel griego capitán que Pausanias se llamó, ya que a los medos venció con gran trabajo y afán que en la guerra padeció,por honra del dios Apolo, aquí puso esta memoria, aplicando su victoria al favor de aquel Dios solo.

La destitución de Pausanias como general del ejército de los aliados en la lucha contra los persas, fue una de las causas que promovieron la hegemonía ateniense previa a la guerra del Peloponeso.

Después de haber sido juzgado y declarado inocente, Pausanias regresó, a título personal, a Asia Menor, donde reanudó sus contactos con el Imperio aqueménida. Reclamado de nuevo por los éforos, regresó a Esparta, donde al parecer promovió una revuelta de los hilotas. La delación de uno de sus mensajeros fue su condena. Cuando iba a ser capturado huyó y se refugió en el templo de Atenea Calcieco.

Los espartiatas tapiaron el templo por los cuatro costados, encerrando así a Pausanias en su interior. Esperaron a que estuviera al borde de la muerte por inanición y lo sacaron del templo para que muriera fuera y evitar cometer sacrilegio. Su cuerpo fue enterrado en el mismo lugar de su muerte, próximo a la tumba del rey Leónidas.

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English: AeneasFrançais: Deutsch: AeneasItaliano: EneaEspañol: Eneas
[H1]Aeneas[\H1][NEWLINE][TAB]In the Iliad, Aeneas is the leader of the Trojan's Dardanian allies, as well as a third cousin and principal lieutenant of Hector, son of the Trojan king Priam. In the poem, Aeneas' mother Aphrodite frequently comes to his aid on the battlefield; he is a favorite of Apollo. Aphrodite and Apollo rescue Aeneas from combat with Diomedes of Argos, who nearly kills him, and carry him away to Pergamos for healing. Even Poseidon, who normally favors the Greeks, comes to Aeneas' rescue after he falls under the assault of Achilles, noting that Aeneas, though from a junior branch of the royal family, is destined to become king of the Trojan people. Aeneas killed 28 people in the Trojan War.

As seen in the first books of the Aeneid, Aeneas is one of the few Trojans who were not killed in battle or enslaved when Troy fell. When Troy was sacked by the Greeks, Aeneas, after being commanded by the gods to flee, gathered a group, collectively known as the Aeneads, who then traveled to Italy and became progenitors of the Romans.

The voyage
After a brief but fierce storm sent up against the group at Juno's request, and several failed attempts to found cities, Aeneas and his fleet made landfall at Carthage after six years of wanderings. Aeneas had a year-long affair with the Carthaginian queen Dido (also known as Elissa), who proposed that the Trojans settle in her land and that she and Aeneas reign jointly over their peoples. Once again, this was in favour of Juno, who was told of the fact that her favorite city would eventually be defeated by the Trojans' descendants. However, the messenger god Mercury was sent by Jupiter and Aphrodite to remind Aeneas of his journey and his purpose, thus compelling him to leave secretly and continue on his way. When Dido learned of this, she ordered her sister Anna to construct a pyre, she said, to get rid of Aeneas' possessions, left behind by him in his haste to leave. Standing on it, Dido uttered a curse that would forever pit Carthage against Rome. She then committed suicide by stabbing herself with the same sword she gave Aeneas when they first met and then falling on the pyre.

Latinus, king of the Latins, welcomed Aeneas' army of exiled Trojans and let them reorganize their lives in Latium. His daughter Lavinia had been promised to Turnus, king of the Rutuli, but Latinus received a prophecy that Lavinia would be betrothed to one from another land — namely, Aeneas. Latinus heeded the prophecy, and Turnus consequently declared war on Aeneas at the urging of Juno, who was aligned with King Mezentius of the Etruscans and Queen Amata of the Latins. Aeneas' forces prevailed. Turnus was killed and his people were captured. According to Livy, Aeneas was victorious but Latinus died in the war. Aeneas founded the city of Lavinium, named after his wife. He later welcomed Dido's sister, Anna Perenna, who then committed suicide after learning of Lavinia's jealousy.
[H1]Aeneas[\H1][NEWLINE][TAB]Aineias (lateinisch Aeneas; deutsch auch Äneas) ist eine bedeutende Figur in der griechisch/römischen Mythologie und Frühgeschichte. Er entstammt einer Nebenlinie des trojanischen Herrschergeschlechtes und ist Sohn des Anchises mit der Göttin Aphrodite (röm. Venus). Aineias gilt als Stammvater der Römer.

In mythologischen Erzählungen nach Homer wird von der Rettung des Aeneas aus dem untergehenden Troja und seiner Reise nach Westen berichtet. Zusammen mit seinem Vater Anchises, den er auf seinen Schultern trägt, und seinem Sohn Askanios kann er aus dem brennenden Troja entkommen. Auch das Palladion kann er mitnehmen, aber seine Frau Krëusa verliert er. Bei der Flucht aus Troja schart Aeneas eine Gruppe entkommener Trojaner um sich.

Die Fahrten des Aeneas von Troja werden vom römischem Dichter Vergil in der Aeneis erzählt, der ausführlichsten Darstellung der Aeneas-Sage, die schließlich zur Gründung der Stadt Alba Longa führte, aus der eines Tages Rom hervorgehen sollte.

So erzählt Vergil, dass die Trojaner (Dardaner) zuerst eine Fahrt auf schnellen Schiffen nach Samothrake machen, aber durch ein schauderhaftes Vorzeichen von diesem Ort abgeschreckt, nach anderen Ländern und Inseln streben. Von der Göttin Hera verfolgt, legen sie eine lange Irrfahrt zurück, unter anderem auch nach Nordafrika mit dem Besuch des neu gegründeten Karthago, wo Aeneas dessen Königin Dido kennenlernt, die sich in ihn verliebt und nach der Trennung Selbstmord begeht.

Schließlich befiehlt ihnen Apollon durch ein Orakel, die "alte Mutter" aufzusuchen, die sich als Italien herausstellt. Im sechsten Buch der Aeneis schildert Vergil, wie Aeneas in den Hades reist (dort trifft er auch Dido wieder, die inzwischen vor Kummer Selbstmord begangen hat und sich auf seine Ansprache hin schweigend abwendet) und dank eines magischen Mistelzweiges wieder in die Welt der Lebenden zurückkehren kann.

Von Latinus, dem König von Latium, wird Aeneas freundlich aufgenommen und wirbt um dessen Tochter Lavinia. Nachdem er sich im Zweikampf gegenüber seinem Nebenbuhler und bisherigen Bräutigam der Lavinia, Turnus, durchgesetzt hat, heiratet er sie und gründet zu ihren Ehren die Stadt Lavinium. Sie schenkt ihm einen weiteren Sohn Silvius. Später nimmt er die jüngere Schwester Didos (Anna Perenna) auf, die dann aber Selbstmord begeht, als sie die Eifersucht Lavinias erkennt.

In einem Kampf soll Aeneas (wie Herakles) in den Himmel (Olymp) versetzt worden sein. Schließlich wurde er zum Gott (Indiges) erklärt.
[H1]Enea[\H1][NEWLINE][TAB]Enea (latino: Enea) è una figura leggendaria sia della mitologia greco-romana che della storia antica. Viene da una diramazione della dinastia di Troia ed è il figlio di Anchise con la dea Afrodite (la Venere romana). Enea è considerato il progenitore dei Romani.

Omero parla nei soui diversi racconti mitologici del salvataggio di Enea dalla Troia agonizzante e del suo viaggio verso ovest. Enea, portando suo padre sulle proprie spalle, può sfuggire insieme con il suo figlio Anchise dalla Troia in fiamme. Oltre a questo, riesce pure a pigliarsi il Palladium, però perde sua moglie Creusa. Alla fine della sua fuga di Troia, Enea può congregare un gruppo di troiani sopravvisuti.

I viaggi di Enea sono raccolti nell'Eneide, l'epos famossissimo del poeta latino Virgilio. L'Eneide, la versione più dettagliata delle racconti su Enea, si svolge dai viaggi alla fondazione della città di Alba Longa, dalla quale dovrebbero emergere uno giorno Roma.

Virgilio racconta, che i Troiani (Dardani) volevano prima navigare verso Samotracia. Ma lì, un segno tremendo gli ha terrorizzati, e partivono per altri paesi. Seguita dalla dea Era, si distese di nuovo una lunga odissea, incluso il Nord Africa con una visita alla nuova fondazione di Cartagine, dove Enea incontra Didone, la regina che si innamora di lui e si suicida di dolore dopo la loro separazione.

Intanto, Apollo dice loro tramite un oracolo di recarsi alla "vecchia madre". Questa "vecchia madre" è nient'altro che l'Italia. Nel sesto libro dell'Eneide, Virgilio racconta come Enea viaggia nell'Ade. Lì, Dido e lui s'incontrano ancora una volta, ma lei è stata commessa con la separazione e il suicidio di dolore e, dopo il discorso di Enea, si allontana in silenzio. Comunque, Enea, grazie ad un vischio magico, è in grado di ritornare di nuovo nel mondo dei vivi.

Dopo, Enea è stato accolto con favore di Latino, il re del Lazio, e stava corteggiando sua figlia Lavinia. Appena trionfante su Turnus, il vecchio sposo di Lavinia e per questo il suo rivale, Enea la sposò e fondò la città di Lavinium nel suo onore. Lei gli dà un altro figlio, di nome Silvio. In seguito, accoglie la sorella minore di Didone (Anna Perenna), che poi commette suicidio, quando scopre la gelosia di Lavinia.

Si racconta che Enea (come Ercole), dopo una battaglia, ascende in cielo (Olympus). Finalmente viene dichiarato un dio (Indiges).
[H1]Eneas[\H1][NEWLINE][TAB]En la mitología greco-romana, Eneas (Aineías, en latín Aeneas) es un héroe de la guerra de Troya, que tras la caída de la ciudad logró escapar, emprendiendo un viaje que lo llevaría hasta la tierra de Lacio (en la actual Italia) donde tras una serie de acontecimientos se convirtió en rey y a la vez en el progenitor del pueblo romano, pues en esa misma tierra dos de sus descendientes, Rómulo y Remo, fundarían la ciudad de Roma. Era hijo del príncipe Anquises y de la diosa Afrodita (Venus en la mitología romana); su padre era además primo del rey Príamo de Troya. Se casó con Creúsa, una de las hijas de Príamo, con la cual tuvo un hijo, llamado Ascanio o Iulo; en su huida de la ciudad acompañado de toda su familia, su esposa murió al quedarse atras, apareciendosele tiempo después como un fantasma para decirle que no se agobiase por su muerte, pues ese había sido su destino, así como el destino de Eneas sería ser el padre de una gran nación. Posteriormente ya en la tierra de Lacio, se casó con la princesa Lavinia, hija del rey Latino, unión ésta la que es el origen mitíco del pueblo romano.

Se trata de una figura importante de las leyendas griegas y romanas. Sus hazañas como caudillo del ejército troyano son relatadas en la Ilíada de Homero, y su viaje desde Troya (guiado por Afrodita) que llevó a la fundación de la ciudad de Roma fue relatado por Virgilio en la Eneida.

Durante el Renacimiento se le tomó como personaje para Troilo y Crésida por William Shakespeare.

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English: TyrrhenusFrançais: Deutsch: TyrrhenusItaliano: Español: Tirreno
[H1]Tyrrhenus[\H1][NEWLINE][TAB]In Etruscan mythology, Tyrrhenus was one of the founders of the Etruscan Federation of twelve cities, along with his brother Tarchon. Herodotus describes him as the saver of Etruscans, because he led them from Lydia to Etruria. His name was given to the Etruscan people by the Greek. The Romans extended this use to the sea west of Etruria: the Tyrrhenian Sea.
[H1]Tyrrhenus[\H1][NEWLINE][TAB] (Tyrrhenos, Tyrsenos) ist der Legende nach der Stammvater der Etrusker. Er soll die Etrusker aus Lydien nach Etrurien geführt haben.

In Lydien selbst soll eine Missernte eine Hungersnot auslöst haben. König Atys teilte das Volk in zwei Teile auf, und wies seine beiden Söhne Lydius und Tyrrhenus an, je eines zu führen. Nachdem sie Lose gezogen hatten, blieb Lydus mit seinen Untertanen an Ort und Stelle, während Tyrrhenus einen Teil von Smyrna über das Meer nach Umbrien führte. Die Legende steht in ihrer bekanntesten Version bei Herodot, erfuhr im Laufe der Jahrhunderte aber zahlreiche Abwandlungen und Ausschmückungen. Nach ihm, beziehungsweise der griechischen Bezeichnung für die Etrusker, Tyrrhenoi, ist das Tyrrhenische Meer benannt.
[H1]Tirreno[\H1][NEWLINE][TAB]En la mitología etrusca, Tirreno era unos de los fundadores de la Federación Etrusca de las doce ciudades, junto con su hermano Tarconte. Heródoto le describió como el salvador de los etruscos, debido a que los condució desde Libia a Etruria. Su nombre fue dado a los pueblos etruscos por los griegos. Los romanos extendieron este uso al mar occidental de Etruria: el Mar Tirreno.

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English: Servius_TulliusFrançais: Deutsch: Servius TulliusItaliano: Español: Servio Tulio
[H1]Servius Tullius[\H1][NEWLINE][TAB]Servius Tullius was the legendary sixth king of Rome, and the second of its Etruscan dynasty. He reigned 578–535 BC. Roman and Greek sources describe his servile origins and later marriage to a daughter of Lucius Tarquinius Priscus, Rome's first Etruscan king, who was assassinated in 579 BC. Servius was variously said to have been the first Roman king to accede without election by the Senate, having gained the throne by popular support, at the contrivance of his mother-in-law; and the first to be elected by the Senate without reference to the people.

Several traditions describe Servius' father as divine. Livy depicts Servius' mother as a captured Latin princess enslaved by the Romans; her child is chosen as Rome's future king after a ring of fire is seen around his head. The Emperor Claudius discounted such origins and described him as an originally Etruscan mercenary, named Mastarna, who fought for Caelius Vibenna.

Servius was a popular king, and one of Rome's most significant benefactors. He had military successes against Veii and the Etruscans, and expanded the city to include the Quirinal, Viminal and Esquiline hills. He is credited with the institution of the Compitalia festivals, the building of temples to Fortuna and Diana, and the invention of Rome's first true coinage. Despite the opposition of Rome's patricians, he expanded the Roman franchise and improved the lot and fortune of Rome's lowest classes of citizens and non-citizens. According to Livy, he reigned for 44 years, until murdered by his treacherous daughter Tullia and son-in-law Tarquinius Superbus. In consequence of this "tragic crime" and his hubristic arrogance as king, Tarquinius was eventually removed. This cleared the way for the abolition of Rome's monarchy and the founding of the Roman Republic, whose groundwork had already been laid by Servius' reforms.
[H1]Servius Tullius[\H1][NEWLINE][TAB] (gestorben um 534 v. Chr.) war der Romsage nach der sechste römische König. Es wird berichtet, dass er später als der beliebteste aller römischen Könige galt.

Servius Tullius war (nach Livius) der Sohn eines Adligen aus der Sabiner-Stadt Corniculum, dessen Vater im Kampf gegen Rom gefallen war. Er und seine Mutter Ocresia wurden als Gefangene des Königs Tarquinius Priscus nach Rom gebracht, wo sie gemäß ihrem Stand behandelt wurden. Da aber ihr Sohn in der Sklaverei geboren wurde, nannte Ocresia ihn in volksetymologischer Ableitung von lateinisch servus = Sklave Servius. Derselben Sage nach zeigte sich über dem Kopf des jugendlichen Servius Tullius eine Flamme, die die Gemahlin des Königs, die Etruskerin Tanaquil, als Zeichen seiner zukünftigen Herrschaft deutete. Servius wurde mit der ältesten Tochter des Königs verheiratet und Tanaquil war es dann, die nach der Ermordung des Tarquinius Priscus-angeblich im Jahr 578 v. Chr.-durch List die Thronbesteigung des Servius Tullius ermöglichte.

Nach einer anderen überlieferten Fassung, von dem Kaiser Claudius, der sich mit der Geschichte der Etrusker beschäftigte, die auf einer Bronzetafel in Lyon gefunden wurde, war Servius Tullius ursprünglich ein Etrusker aus Vulci.

Servius Tullius soll sich sehr um das Wohl des Staates gekümmert haben. Angeblich teilte er das römische Volk in fünf Klassen mit 193 Centurien ein, wobei die bisher nicht stimmfähigen Armen die unterste Klasse und die reichen Patrizier die oberste Klasse bildeten. Die beiden obersten Klassen beanspruchte allerdings allein 100 Centurien für sich, jeweils die Hälfte für junge und ältere Männer, wobei die Jungen (17- bis 45-jährigen) zum Kriegsdienst verpflichtet waren und die Älteren die Stadt verteidigen sollten. Diese Einteilung regelte die für Kriegseinsätze geforderte militärische Ausrüstung. Die besitzlosen Armen, die Proletarier, bildeten dabei als sechste Klasse nur eine einzige Centurie und waren vom Kriegsdienst befreit, während die Reichen Reiterei und Schwerbewaffnete stellten. Die Klassen dazwischen stellten die unterschiedlichen Leichtbewaffneten. In diesem Zusammenhang soll Servius Tullius den Census eingeführt haben, bei der regelmäßig das Vermögen und die Beschäftigung aller römischen Bürger erfasst wurde. Bei einer Volkszählung zählte der Censor sogar (angeblich) 80.000 Einwohner. Auch die älteste römische Stadtmauer, die sogenannte Servianische Mauer, soll unter seiner Regierung entstanden sein. Nach Livius erweiterte er die Stadt um Quirinal und Viminal und baute sich selbst eine Wohnung auf dem Esquilin. Auch soll er den Kult der Diana in Rom eingeführt haben.

Im 44. Regierungsjahr soll er dann auf Anstiften seiner Tochter Tullia der Älteren, die um jeden Preis ihren Ehemann Lucius Tarquinius Superbus auf den Thron bringen wollte, gestürzt und auf der Flucht nach Hause schließlich ermordet worden sein. Sein Leichnam wurde danach angeblich sogar vom Wagen seiner Tochter überrollt, was in der späteren römischen Tradition als ein exemplum für ein Vergehen gegen den Vater galt.
[H1]Servio Tulio[\H1][NEWLINE][TAB] (578 a. C. – 535 a. C.) fue el sexto rey de Roma. Nombrado rey por Tanaquil, viuda de Lucio Tarquinio Prisco, fue uno de los reyes etruscos de Roma. Según la tradición era originario de Vulci e hijo de una sierva llamada Ocresia (de ahí Servius). Entre otras cosas, se supone que ensanchó los límites de la ciudad de Roma.

La mayoría de las fuentes griegas y romanas concuerdan en que Servio era hijo de Ocrisia, una mujer noble que fue esclavizada en el sitio de Cornículo (corniculum) por parte de los romanos y su marido asesinado. A la esposa de Lucio Tarquinio, Tanaquil, le fue otogada como esclava Ocrisia; sin embargo, Tanaquil no la trató como una esclava sino como a una persona de alto rango. Servio se crió en el palacio y cuentan que una llama salió de su cabeza, señal de favor divino.

Servio que había demostrado ser el mejor hombre de la juventud romana se casó con la hija de Tarquino, Gegania. Cuando los hijos de Anco Marcio conspiraron para matar a Tarquino, quien les había arrebatado el trono, y, efectivamente, lo mataron, Servio salió al balcón de la casa del rey junto con Tanaquil y dijeron que Tarquino se encontraba bien y que Servio reinaría hasta que el rey se recupere. La verdadera intención de esto era dejar que Servio asegurase el trono y, luego dar la noticia de la muerte del rey. Así tras un período de supuesta "regencia", Servio se aseguró el trono. Vale decir que, Servio fue el primero de los reyes que consiguió el trono sin ser electo ni por Senado ni por pueblo.

A este rey se le ha atribuido tradicionalmente la construcción de las llamadas murallas servianas o servii Tullii (o Tulli). Desde siempre, los romanos creyeron que esta fortificación que rodeaba la ciudad en tiempos de la república había sido construida bajo el mandato del rey Servio, pero los estudios arqueológicos y las fuentes literarias aseguran que hasta el saqueo de Roma por los galos de Breno no se levantó dicha cerca. Es más probable que este rey mandara construir el agger, o doble muralla que defendía Roma por el lado del Campus Esquilinus, que era la parte más vulnerable.

También se le atribuye a este rey el trazado del límite sagrado de la ciudad de Roma llamado pomerium, después del muro, es decir, zona de respeto entre las dos partes de la muralla que la rodeaba; estaba marcado por unos mojones llamados cippi. El pomerium no seguía el trazado exacto de las murallas servianas y los historiadores[¿quién?] encuentran en este detalle una evidencia de que dichas murallas no las mandó construir Servio Tulio. Servio Tulio sin duda habría hecho coincidir el perímetro del pomerium con el de las murallas. Toda la antigua ciudad romana de Rómulo quedaba incluida dentro del ámbito del pomerium, y fuera quedaban el Aventino y el Capitolio. Hablando en términos religiosos se decía que Roma sólo existía dentro del pomerium y que todo lo que quedaba fuera eran posesiones. El trazado del pomerium se mantuvo casi sin cambio hasta los tiempos de Sila.

Se sabe que el rey Servio Tulio era un hombre ilustrado. Fue un buen legislador y supo negociar con acierto un tratado entre Roma y la Liga latina. La escritura de este tratado podía verse aún en la época de la República en el templo de Diana.

La palabra exercitus es, según los historiadores, del tiempo de Rómulo. Esta palabra designaba lo que en época actual se entiende por ejército, sin guardar ninguna relación con la legión romana. Según cuenta el historiador romano Tito Livio (59 a. C.–17 a. C.), el rey Servio organizó un ejército muy especial, con la ayuda de la población entera. Consideró que todo el pueblo era un cuartel, tomando como base la fortuna y los bienes de cada ciudadano. Según esa fortuna, los habitantes fueron clasificados, ofreciendo cada clase en cuestión las centurias pertinentes (compañías de 100 hombres). Reforma militar a partir del ordenamiento centuriado de base timocrática. La consecuencia es que Roma sea regida por una oligarquía económica.

La tendencia fue la de crear un ejército compuesto de patricios y plebeyos además de constituir un cuerpo de reserva como guardia de la ciudad cuando las centurias marchaban fuera a combatir. Se suponía además que todos los individuos con propiedades tenían la obligación de estar dispuestos a defender a la patria. Los hombres comprendidos entre 17 y 40 años (otros dicen que 46) formaban las centurias de los iuniores y los hombres que pasaban de los 40 hasta llegar a los 60 años, formaban las centurias de los seniores.

Había ciudadanos muy ricos que podían equiparse con dos caballos, animal muy estimado en la época y que resultaba muy caro de mantener. Según lo ordenado por Servio Tulio, sólo podían llegar a ser caballeros los que alcanzaban buena posición económica, con una determinada cantidad de bienes. Las centurias de los caballeros se formaron efectivamente con las fortunas más importantes. Es lo que se llamaba censu maximo. Además se les exigía ser hijos de padres libres. La elección se solía hacer teniendo en cuenta todos estos requisitos y entre las familias más antiguas. Los caballeros formaban turmas de 30 hombres. Cada turma estaba compuesta por 3 decurias de 10 hombres cada una. Sobre la decuria mandaba un decurión.

Los historiadores cuentan que en los primeros tiempos los caballeros combatían también en unas luchas precedidas de desafíos, al estilo de los torneos y las justas de la Edad Media. Cuando se trataba de un combate, lo hacían formando una masa. Lo iniciaban cargando sobre el enemigo a quien hostigaban por los flancos dando lugar así a que la infantería pudiera entrar y atacar por el centro.

Servio Tulio fue asesinado por su propia hija Tulia. Su muerte fue todo un escándalo en su época. Tulia conspiró junto con su amante Lucio Tarquinio, más tarde conocido como el Soberbio (Tarquinius Superbus), para preparar el asesinato de su primer esposo y de su propio padre. El rey fue acorralado en una calle estrecha situada en el Civus Orbius y fue arrollado por el carro conducido por Tulia, quien pasó por encima de su padre varias veces hasta convencerse de que efectivamente había muerto.

Le sucedió Tarquinio el Soberbio.

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English: Juba IFrançais: Deutsch: Juba IItaliano: Español: Juba I
Juba I of Numidia (Tifinagh: ⵢⵓⴱⴰ Yuba, c. 85 BC – 46 BC, reigned 60 BC – 46 BC) was a King of Numidia. He was the son and successor to King of Numidia Hiempsal II.

Juba I was the father of King of Numidia and later Mauretania, Juba II (50/52 BC – 23), father-in-law of Juba II's wives Greek Ptolemaic princess Cleopatra Selene II (40 BC – 6 BC), Cappodocian princess Glaphyra and paternal grandfather to King Ptolemy of Mauretania (1 BC – 40 AD) and Mauretanian princess Drusilla of Mauretania (born 5 AD).

In 81 BC Hiempsal had been driven from his throne; soon afterwards, Pompey was sent to Africa by Sulla to reinstate him as king in Numidia, and because of this Hiempsal and later Juba became Pompey’s ally. This alliance was strengthened during a visit by Juba to Rome, when Julius Caesar insulted him by pulling on his beard during a trial when Caesar was defending his client against Juba's father, and still further in 50 BC, when the tribune Gaius Scribonius Curio openly proposed that Numidia should be sold privately.

In August 49 BC, Caesar sent Curio to take Africa from the Republicans. Overconfident and holding the governor of Africa, Publius Attius Varus (Varus) in low esteem Curio took fewer legions than he had been given. In the Battle of the Bagradas River (49 BC), Curio led his army in a bold, uphill attack which swiftly routed Varus' army and in the process wounded Varus. Encouraged by this success, Curio acted on what proved to be faulty intelligence, and attacked what he believed to be a detachment of Juba's army. In fact, the bulk of the king's forces were there and, after an initial success, Curio's forces were ambushed and virtually annihilated by Saburra (Juba's military commander). Curio was surrounded with the remnants of his troops on a hilltop and died in the fighting. Only a few were able to escape on their ships, and King Juba took several senators captive back to Numidia for display and execution.

With the arrival of Caesar in Africa, Juba originally planned to join Publius Cornelius Scipio Salvito, but his kingdom was invaded from the west by Caesar's ally Bocchus II and an Italian adventurer, Publius Sittius. He therefore left only 30 elephants behind and marched home to save his country.

Scipio knew he couldn't fight without more troops, and sent a desperate message to Juba for assistance. Juba immediately left the command of his kingdom's defence with Sabura, and joined Scipio with 3 legions, around 15,000 light infantry, 1,000 cavalry and 30 elephants for the Battle of Thapsus. However, he camped away from Scipio's main lines. Seeing the certain defeat of Scipio's army, Juba did not take part in the battle and fled with his 30,000 men. Having fled with the Roman general Petreius and finding their retreat cut off, they made a suicide pact and engaged in one on one combat. The idea was that one would meet an honourable death. Sources vary on the outcome, but it is most likely that Petreius killed Juba and then committed suicide with the assistance of a slave.
Juba I. (gestorben 46 v. Chr. bei Cirta) war ein König von Numidien. Juba regierte um 60 v. Chr. bis 46 v. Chr. das Königreich Numidien in Nordafrika, das sich unter der Vorherrschaft von Rom befand. Bei Ausbruch des römischen Bürgerkriegs zwischen Gaius Iulius Caesar und Gnaeus Pompeius Magnus verbündete sich Juba mit Pompeius. Allerdings wurde er mit den Anhängern des Pompeius 46 v. Chr. von Caesar in der Schlacht bei Thapsus schwer geschlagen. Juba floh zurück in sein Reich, jedoch verweigerten ihm seine eigenen Untertanen den Einlass in die Hauptstadt Cirta. In auswegloser Situation vereinbarte der glücklose König mit seinem Begleiter Marcus Petreius einen Zweikampf, in dem beide den Tod suchten. Der Legat des Pompeius erwies sich als der Stärkere und tötete Juba, um sich anschließend mit Hilfe eines Sklaven selbst zu entleiben.

Numidien wurde danach Teil der römischen Provinz Africa. Sein Sohn Juba II. wurde in Rom erzogen und später Herrscher im Königreich Mauretanien.
Juba I de Numidia (85 a. C.-46 a. C.) fue rey de Numidia desde el 60 a. C. al 46 a. C. Consiguió su derecho al trono por favor de Pompeyo y era hijo de Hiempsal II de Numidia.

Durante la Segunda Guerra Civil de la República de Roma, ayudó a la facción conservadora en contra de César, teniendo que hacer frente junto a Publio Accio Varo al ejército de Curio, que por orden de César, lo declaró enemigo del pueblo romano, privándolo del derecho al reino.

En la Batalla de Tapso aportó gran cantidad de hombres y elefantes. Tuvo que dividir sus fuerzas debido a la invasión del oeste de Numidia por el rey de Mauritania Boco II, aliado de César, que consiguió tomar Cirta, la capital númida.

Tras la victoria de César en Tapso, Juba se suicidó y Numidia fue incorporada a los territorios africanos de Roma en el año 46 a. C. Su hijo Juba II ascendió al trono de Numidia años después, auspiciado por César Augusto.

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English: AdherbalFrançais: Deutsch: AdherbalItaliano: Español: Aderbal
[H1]Adherbal[\H1][NEWLINE][TAB]Adherbal, son of Micipsa and grandson of Masinissa, was a king of Numidia between 118 BC and 112 BC.

He inherited the throne after the death of his father, and ruled jointly with his younger brother Hiempsal, and Jugurtha, the nephew of Masinissa. After the murder of his brother by Jugurtha, Adherbal fled to Rome and was restored to his share of the kingdom by the Romans in 117 BC, with Jugurtha ruling his brother's former share. But Adherbal was again stripped of his dominions by Jugurtha and besieged in Cirta, where he was treacherously killed by Jugurtha in 112 BC, although he had placed himself under the protection of the Romans.
[H1]Adherbal[\H1][NEWLINE][TAB]Adherbal war von 118 bis 112 v. Chr. König der numidischen Massylier.

Er kam als Sohn des Königs Micipsa an die Macht, musste aber auf Druck der Römer das Reich mit seinem Bruder Hiempsal sowie Jugurtha teilen. Dennoch brach bald der Machtkampf mit Jugurtha aus. Nach der Ermordung von Hiempsal durch Jugurtha wurde Numidien von den Römern erneut geteilt, wobei Adherbal die östliche Reichshälfte zugewiesen bekam. 112 v. Chr. eroberte Jugurtha aber Cirta und tötete Adherbal. Da bei dieser Eroberung römische Bürger getötet wurden, kam es in der Folgezeit zum Jugurthinischen Krieg mit der Römischen Republik (111–105 v. Chr.).
[H1]Aderbal[\H1][NEWLINE][TAB]Aderbal de Numidia fue rey de Numidia desde el año 118 a. C. al 112 a. C., en el que murió.

Fue hijo de Micipsa y nieto de Masinisa, ambos reyes de Numidia. Se vio envuelto en una guerra con su primo Yugurta, que le derrotó. Apeló a Roma para obtener la devolución de su reino, y su decisión fue dividir Numidia entre ambos aspirantes, asignándole la mitad oriental, con capital en Cirta.

Sin embargo, Yugurta no aceptó la resolución y reanudó la guerra, invadiendo Cirta, operación en la que Aderbal resultó muerto.

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English: JugurthaFrançais: JugurthaDeutsch: JugurthaItaliano: Español: Jugurta
Jugurtha or Jugurthen (ca. 160 – 104 BC) was a King of Numidia, born in Cirta.

Until the reign of Jugurtha's grandfather Masinissa, the people of Numidia were semi-nomadic and indistinguishable from the other Libyans in North Africa. Masinissa established a kingdom (roughly equivalent to modern northern Algeria) and became a Roman ally in 206 BC. After a long reign he was succeeded in 148 BC by his son Micipsa. Jugurtha, Micipsa's adopted son (and Masinissa's illegitimate grandson), was so popular among the Numidians that Micipsa was obliged to send him away to Spain. Unfortunately for Micipsa, instead of quietly keeping out of the way, Jugurtha used his time in Spain to make several influential Roman contacts. He served at the siege of Numantia (134-133 BC) alongside Gaius Marius and learned of Rome's weakness for bribes. He famously described Rome as "urbem venalem et mature perituram, si emptorem invenerit" ("a city for sale and doomed to quick destruction, if it should find a buyer," Sallust, Jug. 35.10).

Rise to power

When Micipsa died in 118, he was succeeded jointly by Jugurtha and his two sons (Jugurtha's half-brothers) Hiempsal and Adherbal. Hiempsal and Jugurtha quarrelled immediately after the death of Micipsa. Jugurtha had Hiempsal killed, which led to open war with Adherbal. After Jugurtha defeated him in open battle, Adherbal fled to Rome for help. The Roman officials settled the fight by dividing Numidia into two parts, probably in 116, but this settlement was tainted by accusations that the Roman officials accepted bribes to favor Jugurtha. Among the officials found guilty was Lucius Opimius (who, as consul in 121, had presided over events which led to the death of Gaius Gracchus). Jugurtha was assigned the western half; later Roman propaganda claimed that this half was also richer, but in truth it was both less populated and developed.

War with Rome

By 112 Jugurtha resumed his war with Adherbal, penning the latter up in his capital of Cirta. Adherbal was encouraged to hold out by a corps of Italian residents, in expectation of military aid arriving from Rome. However, Roman troops were engaged in the Cimbrian War and the Senate merely sent two successive embassies to remonstrate with Jugurtha who delayed until he had captured Cirta. His troops then massacred many residents including the Italians. This brought Jugurtha into direct conflict with Rome, who sent troops under the Consul Lucius Calpurnius Bestia. Although the Romans made significant inroads into Numidia, their heavy infantry was unable to inflict any significant casualties on Jugurtha's army which included large numbers of light cavalry.

Bestia then accepted an offer of negotiations from Jugurtha, who surrendered and received a highly favourable peace treaty, which raised suspicions of bribery once more. The local Roman commander was summoned to Rome to face corruption charges brought by his political rival Gaius Memmius, who also induced the tribal assembly to vote safe conduct to Jugurtha to come to Rome to give evidence against the officials suspected of succumbing to bribery. However once Jugurtha had reached Rome another tribune used his veto to prevent evidence being given. Jugurtha also severely damaged his reputation and weakened his position by using his time in Rome to set gangs onto a cousin named Massiva who was a potential rival for the Numidian throne.

War again broke out between Numidia and the Roman Republic and several legions were dispatched to North Africa under the command of the Consul Quintus Caecilius Metellus. The war dragged out into a long and seemingly endless campaign as the Romans tried to inflict a decisive defeat on Jugurtha. Frustrated at the apparent lack of action, Metellus' lieutenant Marius returned to Rome to seek election as Consul. After winning the election, Marius returned to Numidia to take control of the war. He sent his Quaestor Lucius Cornelius Sulla to neighbouring Mauretania in order to eliminate their support for Jugurtha. With the help of Bocchus I of Mauretania, Sulla was able to capture Jugurtha and bring the war to a conclusive end. Jugurtha was brought to Rome in chains and placed in the Tullianum.
Denarius coin, Reverse: Sulla seated left on a raised seat; before him kneels Bocchus, offering an olive-branch; behind, Jugurtha kneeling left, 56 BC.

Jugurtha was paraded through the streets in Gaius Marius' Triumph after which his royal robes were removed and his earrings were ripped off. He lost an ear lobe in the process. He was then thrown into the Tullianum where he died of starvation in 104 BC. He was survived by his son Oxyntas.
(vers 160 avant J.-C.-Rome 104), roi de Numidie.

Petit-fils de Masinissa, il partagea le pouvoir avec ses cousins Adherbal et Hiempsal (118), qu'il fit assassiner alors qu'ils étaient protégés par Rome. Il obtint des sénateurs, à prix d'argent, d'échapper à une condamnation. Mais quand il prit Cirta (112) et en massacra les défenseurs numides et romains, le sénat lui déclara la guerre. Marius, élu consul en 107, réorganisa l'armée romaine et prit Capsa (Gafsa). Enfin Bocchus, roi des Maures, livra Jugurtha à Sulla, questeur de Marius (105). Jugurtha orna le triomphe de Marius (104) avant de mourir étranglé. La guerre de Jugurtha a été écrite par Salluste (42-40 avant J.-C.).
Jugurtha (* etwa 160 v. Chr.; t 104 v. Chr.) war König der numidischen Massylier.

Jugurtha war Neffe und später Adoptivsohn des Micipsa, König von Numidien (zur damaligen Zeit ein römisches Vasallenkönigreich). Er stammte im Gegensatz zu seinen Halbbrüdern Adherbal und Hiempsal I. aber nicht von Micipsas Lieblingsfrau ab und hatte deshalb keinen rechtmäßigen Anspruch auf den Thron.

Jugurtha war allerdings sehr beliebt bei den Numidern, so dass Micipsa sich dazu veranlasst sah, ihn nach Spanien zu schicken, wo Jugurtha in der römischen Armee diente (er half unter anderem bei der Belagerung von Numantia an der Seite seines späteren Gegners Marius). Jugurtha gab seine Thronambitionen in Numidien jedoch nicht auf, sondern knüpfte Kontakte zu mehreren einflussreichen Römern, und erkannte, dass die Schwäche der Römer in ihrer Bestechlichkeit bestand.

Machtübernahme

Als Micipsa 118 v. Chr. starb, brach ein Thronerbenstreit aus. Bei Verhandlungen ließ Jugurtha Hiempsal ermorden. Adherbal konnte fliehen. 116 v. Chr. stimmte Rom einer Reichsteilung zwischen Jugurtha und Adherbal zu, obwohl ersterer nur durch Gewalt in die Thronfolge eingebrochen war. Eigentlich war Rom die Schutzmacht Numidiens und hätte dessen rechtmäßigen Thronerben schützen müssen. Doch Jugurtha hatte einen großen Teil der römischen Nobilität gekauft. Ein Teil des Senats war bestochen worden und jede Entscheidung zu Ungunsten Jugurthas wurde blockiert.

Jugurtha war mit dem Erreichten aber noch unzufrieden. Er griff an, eroberte 112 v. Chr. die Hauptstadt Cirta und ließ Adherbal zusammen mit der gesamten männlichen Bevölkerung der Stadt hinrichten. Diesem Massaker fielen auch einige römische Händler zum Opfer, wodurch der Senat endlich zum Eingreifen gezwungen wurde.
Krieg mit Rom

Doch auch die militärischen Operationen, die in den Jugurthinischen Krieg übergingen, wurden nur halbherzig geführt, denn noch immer hatte Jugurtha einen Teil der römischen Oberschicht in seinen Händen. 111 v. Chr. ging Konsul Lucius Calpurnius Bestia nach Numidien, um dort endlich für Recht und Ordnung zu sorgen, doch er schloss bald einen für Jugurtha sehr vorteilhaften Frieden, möglicherweise wurde auch er bestochen. Daraufhin lud der Volkstribun Gaius Memmius Jugurtha nach Rom, wo er vor einer Volksversammlung Rechenschaft darüber ablegen sollte, ob er sich die vorteilhaften Bedingungen nicht eventuell erkauft hatte. Dass diese Anhörung nicht vor dem Senat, sondern vor einer Volksversammlung stattfinden sollte, war ein deutlicher Bruch mit der außenpolitischen Tradition Roms und zudem ein Indikator für die vorherrschenden politischen Spannungen der Zeit. Jugurtha kam zwar nach Rom, doch verzichtete die Versammlung auf ein Veto eines Volkstribunen in letzter Minute auf dessen Befragung; vermutlich war auch hier wieder numidisches Geld geflossen. Als Jugurtha von Rom aus auch noch einen möglichen Rivalen in Numidien ermorden ließ, war das Maß voll: Jugurtha musste aus Rom fliehen, der Krieg ging weiter. Nach seiner Rückkehr nach Numidien soll Jugurtha den Satz gesprochen haben, dass alles und jeder in Rom käuflich sei.

Anfang des Jahres 109 v. Chr. mussten die Römer in Numidien eine schwerwiegende Niederlage hinnehmen, als Aulus Postumius mit seinem Heer in die Enge gedrängt und zur Kapitulation gezwungen wurde. Jugurtha forderte einen äußerst großzügigen Vertrag mit Rom als Friedensbedingung, in dem er zum "foedus" (Bundesgenossen) aufgewertet wurde, was seine usurpierte Stellung nach außen absichern sollte. Doch der unter Zwang zustande gekommene Vertrag wurde vom Senat nicht anerkannt. Ein neuer Befehlshaber sollte den Krieg endlich beenden. Marius war ein einfacher Mann vom Lande, der sich spätestens bei seinen Kriegszügen in Iberien einen unglaublichen Wohlstand erarbeitet hatte. Marius fiel zum ersten Mal auf bei der Einnahme Numantias 133 v. Chr., bei der auch schon Jugurtha behilflich gewesen war. Er war ein hervorragender Soldat und verdiente sich bald einen guten Ruf als militärischer Anführer. 107 v. Chr. wurde er zum Konsul gewählt und mit der Niederschlagung des Jugurtha-Aufstandes beauftragt. Marius reformierte zuerst das Heereswesen, erhöhte die Effektivität des Heeres durch taktische Änderungen und reduzierte den Heerestross auf ein Minimum.

Niederlage

Marius' neu formiertes Heer ging erfolgreich gegen Jugurtha vor, konnte ihn mehrmals besiegen und in die Enge treiben, so dass Jugurtha nach Mauretanien fliehen musste. Den Ruhm für den endgültigen Sieg 105 v. Chr. erwarb sich allerdings einer seiner Unterfeldherren, nämlich Sulla, der durch geschicktes Verhandeln die Auslieferung Jugurthas von dessen Schwiegervater Bocchus von Mauretanien erreichte. Da Sulla den Ruhm für die Beendigung des Jugurthinisches Krieges einheimste, führte dies zu einer dauerhaften Feindschaft zwischen Marius und Sulla. Der Usurpator Jugurtha wurde wenig später in Rom im Tullianum hingerichtet. Sein Reich erbten Gauda, ein Halbbruder Jugurthas, und Bocchus von Mauretanien.

Historische Bedeutung

Die Jugurtha-Episode nimmt trotz ihrer außenpolitisch eher marginalen Bedeutung für die römische Geschichte einen wesentlichen Stellenwert ein, da durch sie die Korruption innerhalb der römischen Nobilität am Ende des 2. Jahrhunderts v. Chr. deutlich wurde. Jugurthas in jeder Hinsicht illegales Vorgehen, das trotzdem vom Senat wenigstens in weiten Teilen gebilligt wurde, ist ein Symptom für die Brüchigkeit des republikanischen Systems, das unter anderem durch den ungeheuren Machtzuwachs Roms nach dem Ende der Punischen und Makedonischen Kriege und der damit verbundenen hemmungslosen Bereicherung zahlreicher Vertreter der römischen Oberschicht ins Wanken geriet. Zudem förderte das selbstherrliche Hinwegsetzen von Mitgliedern der Nobilität über Recht und Gesetz die Spaltung von Nobilität und einfacher Bevölkerung, die sich in den beiden gegenläufigen Arten, in Rom Politik zu machen (Optimaten und Popularen), äußerte.
Rey de Numidia entre los años 116 a. C. y 106 a. C.

Fue el rival de Roma en la guerra de Jugurta, contemporanea de la invación cimbro-teutónica.

En el año 113 a. C., invadió Cirta, capital de Aderbal, incurriendo en la cólera de Roma, al resultar muertos varios comerciantes itálicos allí asentados, además del propio Aderbal. Roma se vio obligada a intervenir en 111 a. C., en una breve campaña mandada por el cónsul Lucio Calpurnio Bestia. Yugurta se rindió, pero obtuvo una paz muy favorable, sospechosa una vez de más de haber sido conseguida con sobornos. Como consecuencia, Cayo Memmio, tribuno de la Plebe, promovió una investigación, solicitando la presencia del propio Jugurta, pero fue vetado por otro tribuno sobornado, Cayo Bebió. Jugurta tuvo que ir a Roma, pero no llegó a declarar.

Reanudada la guerra, Roma envió al cónsul Quinto Cecilio Metelo el Numídico, que se enredó en una campaña interminable durante cinco años (111 a. C.-106 a. C.). Impaciente por el curso de la guerra, su lugarteniente Cayo Mario volvió a Roma para buscar el consulado, y una vez logrado, volvió y tomó la dirección de las operaciones. Tras una serie de victorias importantes, Cayo Mario, se granjeó la amistad de Bomílcar, el hermano de la madre de Jugurta y principal lugarteniente del rey númída, encoméndandole la misión de deponer a Yugurta, pero se descubrió la trama y Jugurta, lo ejecutó cuando éste se dedicaba a provocar descontentos entre su guardia.

Mario envió entonces a su legado Lucio Cornelio Sila a Mauritania para privar de apoyos a Yugurta. Sila logró el apoyo de Boco I, y la captura de Yugurta, que fue enviado a Roma cargado de cadenas y ejecutado en 104 a. C.

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